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„Leben im All“ Eine rockige Reise durch die Galaxie -Konzert der Aichtaler Vokal-Kids

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Es gibt kein Leben im All? Von wegen: Auch die größten Skeptiker können sich durch die Aichtaler Vokal-Kids beim Kinder-Musical „Leben im All“ von Gerhard A. Meyer am 5. und 6. Juli 2014 in der Festhalle Aich vom Gegenteil überzeugen lassen! Denn im Himmel ist die Hölle los.

Kometen und Meteore rasen durchs Weltall und Galaxien suchen ihre innere Mitte. Planeten sind mit ihren zwischen-planetarischen Beziehungen beschäftigt und werden dann auch noch von den frechen Schnuppen aus der Schnuppentruppe geärgert. Venus kann sich nicht zwischen ihren Verehrern, dem schüchternen Saturn und dem aufbrausenden Mars, entscheiden und ein böses Schwarzes Loch droht alle Sterne und Planeten hungrig zu verschlingen.

Da versammelt Opa Galaxos, ein alter, erlöschender Stern, alle um sich, um ihnen sein Vermächtnis mit auf den Weg zu geben. Alle Planeten bekommen Geschenke. Das wertvollste erhält der kleine Pluto: Eine Kristallkugel, mit der man in die Zukunft schauen kann. Nur das Schwarze Loch ist, man musste es ahnen, leer ausgegangen. Es übt nun Rache und bringt hinterlistig die Kristallkugel in seinen Besitz. Jedoch durch einen klugen galaktischen Plan soll die Kristallkugel zurückerobert werden…
Kann dieses Unterfangen gelingen? Wer besitzt so viel Mut? Ist das schwarze Loch wirklich so Böse wie es sich gibt?

Erfahren Sie mehr: Am 05. und 06. Juli 2014 in der Festhalle in Aich
Beginn jeweils 15.30 Uhr, Einlass ab 15.00 Uhr
Eintritt: Erwachsene 8,00 €, Kinder bis 14 Jahre 6,00 €
Für das leibliche Wohl aller Gäste von der Erde wird gesorgt!

Das Leben im All ist heftig und prall und … ganz unser Fall!


„Folksabstimmung“ – das OnnenChor Konzert am 24.Mai 2014

Unter dem Motto „Folksabstimmung – Ihre Wahl ist unser Programm“ präsentierte der OnnenChor mit seinen ausgezeichneten Solistinnen und Solisten und dem angeschlossenen Instrumentalensemble in der Stuttgarter Liederhalle ein Wunschkonzert der Extraklasse. Ein Programm nach Wahl und Wünschen der Konzertbesucher und der Freunde und Fans des Chors. Doch der Reihe nach.

 

Eigentlich hat alles schon Mitte letzten Jahres begonnen. Inspiriert vom Hype der Bundes- und Europawahl kam die Idee auf, ein Konzertprogramm umzusetzen, das voll und ganz den Wünschen der Wähler entsprach. In Anlehnung an das reichhaltige Repertoire internationaler Folklore war auch der Titel bald gefunden: „Folksabstimmung“. Aus einer Vorauswahl von 50 Titeln, aufwendig präsentiert auf „amtlichen“ Stimmzetteln und untermauert mit Demosounds auf CD (das ganze natürlich auch im Internet), konnten alle ihre Wünsche abgeben. Wählbar waren insgesamt 20 Titel, welche dann, ergänzt durch einige Überraschungen, von Chorleiter Manfred Onnen zu einem abwechslungsreichen Programm zusammengestellt wurden.

 

Schon der Beginn war außergewöhnlich. Das hervorragend besetzte Instrumentalensemble begann selbständig und individuell mit dem Intro zum ersten Lied Ipi n’tombi aus Südafrika. Zügig folgte der bestens aufgelegte Chor und setzte mit voller Wucht dazu ein. Nach gutgelaunten Begrüßungsworten durch Manfred Onnen ging es Schlag auf Schlag weiter. Vom Schlagerevergreen Morgen über die Island verlassenden Schwäne im Lied Svanir oder den Cotton Fields bis zum Memory aus dem Musical Cats und dem Traditional La Bamba aus Mexiko. Und schon war die erste Hälfte mit immerhin zwölf Liedern vorbei.

 

Mit der Premiere von Tshotsholoza, dem aufrüttelnden Wecklied der Minenarbeiter aus Zimbabwe vor ihrer Fahrt nach Südafrika, begann der zweite Teil. Und weiter ging die Reise mit dem deutschen Schlager Seemann, Moon River aus dem Film Frühstück bei Tiffany, der irischen Ballade von Molly Malone, der schönen Fischhändlerin aus Dublin, über die Hymne à la nuit bis zu den erst- und zweitplatzierten Titeln: dem weltbekannten Amazing Grace und Kum ba ya, my Lord, aus Südafrika.

 

Der Abend war ein Gewinn für alle, für das Publikum und für die Mitwirkenden, vor allem aber für drei Personen aus dem Wählerkreis, die bei ihrer Stimmabgabe mit 16 Treffern in Bezug auf das Programm, die höchste Punktzahl erreicht hatten. Sie erhielten je zwei Eintrittskarten für das Weihnachtskonzert im Dezember und die dann aktuell erscheinende neue Weihnachts-CD.

 

Doch was wäre ein so schönes Konzert ohne Zugaben.

Mit dem etwas zu wörtlich genommenen polnischen Trinklied Piosneczka pijacka (unter dem Stichwort „OnnenChor Trinklied“ auf YouTube als Video zu sehen) und dem Ohrwurm Ev’rybody Loves Saturday Night klang der Abend aus. Für alle Anwesenden ein unvergessliches Erlebnis, alle anderen haben etwas versäumt. Alle haben aber am 14. Dezember die Möglichkeit, den Chor mit seinen außergewöhnlichen Solostimmen und den hervorragend aufgestellten Musikern im Weihnachtskonzert wieder zu erleben. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten. Info wie immer unter www.onnenchor.de

 

Dieter Weichert


Ein bunter Melodienstrauß -Frühlingskonzert von LUimTakt in der Filderhalle-

Wie bitte? LUimTakt? Ja, das ist das jüngste Kind im CVF. Eigentlich schon alte Bekannte, denn LUimTakt ist der Zusammenschluss des Liederkranzes Unteraichen und des Vocalensembles Leinfelden.

LUimTakt mit Uli Gutscher-Band

Dieses großartige Ereignis feierte die so entstandene Chorgemeinschaft am Samstag, 24. Mai, mit dem schon traditionellen Frühlingskonzert in der Filderhalle unter der musikalischen Leitung von Wilfried Warth. In bewährter Weise wurde sie dabei von SängerInnen des Liederkranzes Stetten und des Philia Chor Stuttgart unterstützt und von der Uli-Gutscher-Band begleitet.

 

OB Klenk, Frau Gabriele Abele, Frau Klenk, 1. Vors. Riegert (vlnr)

Der 1. Vorsitzende Hans-Jürgen Riegert war angesichts des tollen Podiums sichtlich stolz und bewegt als er das Publikum begrüßte, darunter OB Klenk mit Ehefrau.

 

Das Programm war vielfältig. Den Einstieg bildeten Haydn und Beethoven (Komm, holder Lenz und Lied an die Freude); über Musicalmelodien (Ascot Gavotte –My fair lady-, Hello Dolly, I will follow him -Sister Act-) ging es dann in den Italienblock (Südliche Nächte O mia bella Napoli, Azzurro).

Nach der Pause stieg die Uli-Gutscher-Band mit zwei Swingklassikern in den zweiten Teil des Konzertes ein. Der Chor lud dann zum Träumen ein (Dream a little dream), half heftig Verliebten (Can`t help falling in love –Elvis zum Gedenken-), ehe es dann –Down town- an die –Rivers of Babylon- ging. Von dort gab`s einen Blick –Schau auf die Erde-, und über eine–Eine Handvoll Erde- konnten sich alle wundern und auch freuen, ehe ein Gospelmedley das Konzert beschloss.

Eine Premiere feierte Katrin Abele als Solistin mit ihrer Interpretation von You `ve got a friend und The Rose.

Das Publikum bedankte sich mit langanhaltendem Applaus beim Chor und allen Beteiligten. Man kann angesichts dieses Konzert auf die weiteren Auftritte gespannt sein, denn damit ist eine Meßlatte gelegt.

 


MGV Neuhausen Rückschau Fasnet 2014

 

 

 

Der Egelsee. Neuhausens einziges Gewässer ohne Wasser. Dafür ab diesem Jahr mit einem legendären Strand, der Copacabana. „Der MGV hat sich wieder einmal selbst übertroffen.“ schreibt die Esslinger Zeitung . Was gibt es für ein schöneres Lob für die zahlreichen Aktiven des Vereins auf und hinter der Bühne als dieses?

Im  Programm „Tropicana“ des MGV findet sich aber auch alles wieder was man so mit Lateinamerika in Verbindung bringen kann oder könnte. 

 

Traditionell eröffnete der gemischte Chor zusammen mit den MixKids die Fasnetshow. Arrangiert von Peter Klapper sangen die Sängerinnen und Sänger, alt und jung, ein Medley aus lateinamerikanischen Songs, adaptiert auf die Show von Sabine Gronau. Nach einer ersten Ansage unseres Paradiesvogels Janina Saile zeigten die Jüngsten des MGV eine fetzige Affen- und Bananen-Show, bevor sie Platz für die Garden des Gesangsvereins zum gemeinsamen Marsch machten.

 

 

 

25 Jahre schon auf der Bühne gaben die Dominos als berühmte Persönlichkeiten Lateinamerikas gleich darauf ihr Bestes, um das Publikum in Feier- und Lachlaune zu bringen. Es ist ihnen gelungen. Mit Geschichten rund um die wichtigsten Ereignisse der Welt und aus dem „Flecka“ ging es 25 Minuten rund. Ob als Che Guevara oder als Papst mit seiner „Christus-Statue“ im Schlepptau – nichts blieb verschont und zu recht stimmten sie ihre Zugaben an.

 

 

Gleich darauf wurde das Publikum von einer übereifrigen Putzfrau unterbrochen. Nur mit Mühe konnte sie unser Paradiesvogel von der Bühne jagen. Katharina Schenk zeigte bei gleich ihrem ersten Auftritt an der Fasnet, dass im Verein immer wieder Talente für die Bühne entdeckt werden können. Die Sängerin aus MixDur kommt aus Wernau. Sie bringt jedes Jahr am ersten Freitag gleich auch noch einen ganzen Bus voller „Narren“ von dort zur Show mit.

Im Anschluss daran zeigten die Pagen ihren aktuellen Marschtanz, bevor die Bühne einer illustren Kreuzfahrtgesellschaft zweier Neuhausener Damen überlassen wurde, die sich auf eine vermeintlich verlassene Insel retten konnten, um festzustellen, dass sie im Ferienclub „Tropicana“ gelandet waren. Dass neben einem schrägen Tucan und dem Clubbesitzer Robinson sowie der Familie Freitag auch noch ein Bischoff auf Tauchstation anwesend war, konnten die beiden ja nicht ahnen, als sie beim Streit um ein Handtuch auf der Sonnenliege über Bord gingen.

Zum Glück konnten sich die Gestrandeten vor unseren ruchlosen „Männern mit Bärten“, den Piraten rund um Captain Jack, retten.

Einen eindrucksvollen Showtanz der Sternchen, übrigens dem aktuellen Württembergischen Vizemeister in dieser Disziplin, konnten die Zuschauer noch vor der Pause bewundern.

Gleich nach dieser kurzen Pause, die unsere Haus- und Hofkapelle SevenUp bestritt, ging es für das Publikum weiter rund: „Zumba“ zum Mitmachen mit unserer schwäbischen Putzfrau war angesagt – ein lukrativer Zweitjob für die Dame, und bestimmt auch mit neuen Mitglieder bei den Kursen des TSV nach dieser Vorzeigeübung für das Publikum verbunden.

 

 

Dass der Regenwald gerettet werden muss, machte schon die „Amazonasbande“ der Kids- und Teens des MGV im letzten Oktober deutlich. Unsere Grashüpfer setzen an der Fasnet noch einen drauf. Mit schönen Kostümen, aber auch „rabiaten Waldarbeiten“ wurde das Thema von ihnen phantastisch auf der Bühne in Szene gesetzt.

 

 

Von Karl dem Käfer war es dann nicht mehr soweit zur Kakerlakenschule. Fam Fa’tal begeisterte das Publikum gleich anschliessend als Kakerlaken in verschiedenen Unterrichtseinheiten. Die kläglichen Versuche des Menschen, die Kakerlake auszurotten, sind einfach zum Scheiten verurteilt. Denn tritt man auf so ein Vieh – ist es um die Vermehrung schon geschehen. Gesanglich und kostümtechnisch vom Feinsten besangen die 7 Kakerlakis auf der Bühne alles wichtige im Leben dieser Insekten, vom Essen bis zum Sex.

 

 

Letztes Jahr schon hatte der MGV hohen Besuch, damals von der Queen. Dieses Jahr schaute neben dem Papst und seinem Jesus (Dominos) auch noch ein Revoluzzer ohne Gleichen vorbei: Thomas Walter als Fidel Castro in der Bütt, eingeladen vom ortsansässigen „Obersozi“ Erich Bolich und BM Ingo Hacker, bewunderte so manches an Neuhausen, musste sich aber dennoch immer wieder verschiedene Fragen zur Sinnhaftigkeit  der Konzepte des Gemeinderats stellen. So blieb (nicht nur) ihm bis heute unverständlich, wie die Gemeinde bei einem Quadratmeterpreis von über 620€ noch von Wohnungsbau für die junge Generation  reden kann, zumal man die betreffenden Grundstücke von der ehemaligen Eigentümerin damals sogar geschenkt bekommen hatte. Ob die Schenkerin dies auch verstehen würde?

 

Kein Wunder, dass sich unser Fidel nach solchen Fragen am Schluss  mit einem ordentlichen Schluck Rum und einer Zigarre von der Bühne verabschiedete. Er machte damit Platz für die einzige singende Samba-Tanzschule Neuhausens. Die GBL verteidigten sowohl gesanglich als auch tänzerisch ihren 15ten Platz von 14 Gruppen auf dem letzten Samba-Turnier, an dem sie teilnahmen. Ob dabei in „hundert Jahr“ immer so alles vergessen sein wird, was passiert ist, bleibt zu bezweifeln – aber auf jeden Fall wird man den Auftritt dieser Schönheiten noch lange im Gedächtnis behalten.

 

 

 

Den krönenden Abschluss vor dem großen Finale aller Gruppen brachten die Pagen mit ihrem Showtanz über die Mayas und ihre Sonnenanbetungskultur auf die Bühne. Stimmungsvoll mit schnellen und auch langsamen Passagen huldigten sie einer der ältesten und reichsten Kulturgruppen auf der Erde und rundeten das Programm ab, bevor SevenUp mit ihrem Tanzprogramm die Regie für den weiteren Abend übernahm. Wer nicht das Tanzbein schwingen wollte oder eine Erholung brauchte, konnte dies an der Cocktailbar im hinteren Teil der Halle bei alkoholfreien oder auch -haltigen Drinks, serviert von echten Brasilianerinnen, tun.

 


Kammerchor des MGV Neuhausen „Feuchtes Eck“ Weinkonzert am 24. Mai 2014 in der Egelseehalle in Neuhausen

 

 

Ab 19 Uhr erwartet Sie eine Mischung aus Hoheiten, Wein und Gesang. Der Gesang kommt vom Männer-Kammerchor des MGV Neuhausen, dem „Feuchten Eck“. Auf dem Programm stehen neben Weinliedern Opernchöre, Schlager, Evergreens und Pop-Bearbeitungen, so daß jeder Besucher musikalisch auf seine Kosten kommt.
Der Wein wird von einigen württembergischen Prädikatsweingütern geliefert. Doch auch wer sich beim Wein eher außerwürttembergisch orientiert, wird im breit gefächerten Angebot fündig.
Die Hoheiten sind die beiden amtierenden württembergischen Weinprinzessinnen, die an diesem Abend nach Neuhausen kommen.
Selbstverständlich ist auch für Speisen und andere Getränke gesorgt.
Im Eintritt von 10 EUR ist wieder ein edles Weinglas enthalten.

 


MGV Neuhausen proudly presents: MixDur unplugged Konzert im Oktober 2014

Das Konzertereignis 2014 in Neuhausen:

MixDur singt, begleitet vom Acoustic-Cover-Duo „Zwei! zu Dritt“ und Sabine Hepp am Klavier, die größten Rock&Pop-Klassiker aus den 70er, 80er und 90er Jahren.

Musikalische Leitung: Klaus-Peter Klapper.

2h Musikgenuss pur. Hören Sie Songs von den Eagles, Supertramp, Toto, U2, Barclay James Harvest und noch vielen mehr. Neu arrangiert für Chor, zwei Gitarren, Percussion und Klavier. Präsentiert vom modernen Chor MixDur und den bekannten Kleingruppen und Solisten des MGV.

Eintritt 15€ pro Person. Einlass ab 19 Uhr. Beginn 19:30 Uhr.

Bewirtung mit kleinen Snacks und Getränken in der Pause und danach.

Karten gibt es ab 21.2.2013 beim MGV und seinen bekannten Vorverkaufsstellen und unter tickets@mgv1851.de oder Kartentelefon 07158-9160014.

Das Projekt: „Unplugged“

Bei der Idee zum Projekt stand dieses Mal der „Unplugged“-Gedanke im Vordergrund. MixDur hatte schon immer ein Faible dafür, neue Weg als Chor zu gehen. Ob mit Trompeten-, Gitarren- oder Klavierbegleitung oder gleich als Großprojekt mit unseren Freunden von SevenUp oder mit Tanznummern: Chormusik wird bei MixDur immer leicht anders als üblich gesehen. „Unplugged“ bedeutet eigentlich „unverstärkt“, bzw. „ohne Elektronische Instrumente“. Ganz ohne Mikrofone und Verstärkung wird es allerdings „Konzertraumbedingt“ sicherlich nicht gehen. Dennoch will MixDur  mit diesem Konzert die Lieder und nicht die Technik in den Vordergrund stellen. Dabei wagt der moderne Chor sich erneut an Songs, die es in dieser Form noch nicht als Chorarrangement gegeben hat. Dafür sorgt schon Peter Klapper, der wieder alle Songs neu arrangiert. Lassen Sie sich überraschen.

 

Die Begleitband:Die Zwei! zu Dritt

Was Anfang 2002 als Projekt begann, hat sich in der regionalen Musikszene inzwischen fest etabliert: zwei! aus Kirchheim/Teck (Raphael Lindeke und Jörg Weigele) interpretieren ihre Lieblingssongs aus über 50 Jahren Rock- und Popgeschichte. Mit zwei! Stimmen und akustischen Gitarren erzeugen sie ein so breites und abwechslungsreiches Spektrum an Klängen, dass viele Zuhörer meinen eine ganze Band zu hören. Rapahel Lindeke selber sang auch bereits schon bei MixDur mit und hatte seine Premiere im Rahmen der BroadwayShow 2007 beim MGV. Zusammen mit Katharina Stroh sang er damals auch sehr beschwingt „Things“. Ergänzt wird das Duo um die Percussionistin (und Sängerin) Birgit van Straelen. Als beinahe drittes Bandmitglied ist sie mittlerweile bei nahezu jeder live-Aufführung mit dabei. Mitreißende Conga-Grooves, virtuose Bongo-Soli und allerlei abwechsungsreiche Klein-Percussion-Instrumente verleihen den Gitarrenklängen eine neue rhythmische Dimension. Auch Jörg ist den MixDur’lern übrigens nicht unbekannt. Von ihm stammen die schönen Bilder zur BroadwayShow. Ebenfalls mit dabei ist unsere Haus- und Hofpianistin Sabine Hepp. Sabine singt und spielt schon so lange bei MixDur, dass wir auf keinem Fall auf sie verzichten können. Und was wäre ein Chorkonzert ohne Klavier.

 

 

Veranstaltungsort

 

Venue:

Egelseefesthalle

Straße:

Rupert-Mayer-Straße 74

PLZ:

73765

Stadt:

Neuhausen

 


Leinfelden Unteraichen im Takt Chorgemeinschaft e.V. Frühlingskonzert am 24. Mai

Samstag, 24. Mai, Filderhalle-Kleiner Saal in Leinfelden-Echterdingen-, tritt das jüngste Mitglied des CVF vor sein Publikum.

Hinter dem etwas sperrigen Titel „Leinfelden Unteraichen im Takt Chorgemeinschaft e.V.“ verbirgt sich die nach zähem Ringen nun jüngst erfolgte Fusion des Vocalensembles Leinfelden mit dem Liederkranz Unteraichen. Zwei traditionsreiche Chöre schließen sich zusammen und feiern dies mit einem Konzert am Samstag 24.Mai 2014. Dies wird auch von der Stadt gewürdigt, indem OB Klenk seinen Besuch zugesagt hat.

Der CVF wünscht dem neuen Chor alles Gute und freut sich über diesen mutigen Schritt, dem hoffentlich eine lange erfolgreiche musikalische Arbeit folgen wird.

 

Einlaß: 19 Uhr, Beginn 19:30 Uhr

 


„Folksabstimmung“ -Onnenchor geht am 24.Mai neue Wege

Samstag, 24. Mai 2014, Stuttgart Liederhalle Mozartsaal, der Onnenchor gibt ein Konzert, dessen Programm vom Publikum im Vorfeld ausgesucht wurde. Ein Experiment, auf dessen Ergebnis man gespannt sein kann. Die Einladung verheißt 22 „bestplazierte“ Lieder und zwei Überraschungen, die vom Chor, eigenen Solisten und dem eigenen Orchester präsentiert werden. Geht der Chor nicht in dem Punkt auch neue Wege, kann man sich auf perfekte Choreographien, hervorragenden Gesang und viel Spaß an einem vergnüglichen Abend freuen. Hingehen und genießen!

 

Weitere Details: www.onnenchor.de


Mit allen Wassern gewaschen – Konzert des Sängerbundes Sielmingen am 17.Mai 2014

Das maritime Vergnügen der eigenen Art erwartet am Samstag, 17. Mai, die Besucher des Konzertes des Sängerbundes Sielmingen unter der Leitung von Jochen Stübenrath in der Gemeindehalle Sielmingen. Ein musikalisches Potpourri von Wellen, Wasser und der Sehnsucht nach dem Meer verheißt vergnügliche Stunden mit mehr als einem Zwinkern im Auge. „Komm, wir segeln übers Meer“, „Island in the sun“ (Caterina Valente-Wo meine Sonne scheint-1957),  „Die Gitarre und Meer“(wer erinnert sich nicht gerne an 1959 und Freddy Quinn), „Itsy-bitsy-teenie-weenie“( Brian Hyland 1960) , „Seemann, Deine Heimat ist das Meer“ (Lolita, 1960) nehmen die Zuhörer mit auf die Meere und die Wellen, wo sie kaum angekommen mit der Frage „What shall we do with a drunken sailor“ alltägliche Sorgen der „Männer mit Bärten“ (Die Streuner) kennen lernen, die sie am besten bei „Meeresstille“ lösen, ehe sie der „Mühljung“ heim ins Ländle holt. Lukullisch am heimischen Fließgewässer angekommen erwartet die Zuhörer eine Abhandlung über die Forelle  in Form der „Forelle“ nach Schubert, der „kleinen Nachtforelle“ nach einem gewissen Mozart, eines Chores „Zu Ehre der Forelle“ nach dem bekannten Bonner Tondichter Ludwig van B. (später Wien) um schließlich im opus magnum „Der Freifisch“ (auf guat schwäbisch, der isch scho zahlt) nach Motiven eines gewissen Weber zu enden.( http://www.youtube.com/watch?v=Tbz2yqMSSbQ). Der Abend schließt  in gehobener Laune bei einem gemütlichen Beisammensein. (Der Autor hofft themenorientiert auf Heringsbrötchen, friesisches Bier und einen nordischen Klaren vom Fürsten Bismarck ; und wenn`s halt ein Schwarzriesling und eine Butterbrezel sein soll, dann ist das auch ok)..

Freuen Sie sich auf ein klasse Programm, mit toller Musik, netten Leuten und guter Laune!

Wann: Samstag 17.Mai 2014, 19 Uhr (Saalöffnung 18.30 Uhr), wo: Gemeindehalle Sielmingen

Leitung: Jochen Stübenrath;

am Klavier: Edgar Holl

am Schlagzeug: Peter Rau

 

JH


„Perfekte Kulisse für eine Auszeichnung“ Filderzeitung vom 07.04. berichtet über den Kinderchor der Lindachschule Stetten

„Stetten Landfrauen schmücken den Brunnen am Wetteplatz österlich.
Der Kinderchor singt dazu und erhält einen Preis. Von Julia Barnerßoi (die auch die Bilder gemacht hat)

Die Frühlingslieder aus den Kehlen der Kinder vertrieben die letzten Regentropfen. Kurz vor Beginn der Feier beim Brunnen am Wetteplatz am Samstag hatte Petrus noch ein paar Tropfen gen Erde geschickt. Als der Kinderchor der Lindachschule loslegte, standen die Zuschauer aber schon wieder im Trockenen.
„Januar, Februar, März, April, die Jahresuhr steht niemals still“, schmetterten die Kleinen den Klassiker von Rolf Zuckowski. Und tatsächlich: Die Jahresuhr hat sich schon wieder ein. beachtliches Stück gedreht, Ostern steht vor der Tür. Zu diesem Anlass haben die Landfrauen den Brunnen am Wetteplatz festlich geschmückt. Am Samstag wurde ihr Kunstwerk gefeiert. Der Kinderchor sang dazu und erhielt auch noch einen Preis.
Drei Jahre lang musste der Brunnen die Wochen vor und nach Ostern ganz nackt dastehen. „Wir hatten zu wenig Mitglieder im Verein und mussten uns zunächst darum kümmern“, berichtete Hildegard Müller; die Vorsitzende der Stettener Landfrauen. Inzwischen habe sich neuer Nachwuchs gefunden und die Landfrauen konnten sich wieder dem traditionellen Osterbrunnen-Schmücken widmen. In stundenlanger Handarbeit banden sie Buchsbaum und Efeu und schmückten die grünen Säulen mit bunten Ostereiern. Nun ziert der Schmuck den Brunnen am Wetteplatz in den kommenden Wochen .Zur Feier haben die Landfrauen den Kinderchor der Lindachschule eingeladen.

Das passte hervorragend, denn der hat vor  Kurzem einen besonderen Preis gewonnen. Beim international ausgeschriebenen Wettbewerb .Kinderhits mit Witz“ des in Stetten ansässigen Carus-Verlags haben die kleinen Sängerinnen und Sänger den zweiten Platz belegt. Das Fest am Oster- brunnen bot eine perfekte Kulisse, um diese Auszeichnung zu übergeben. Nicht nur die 300 Euro Preisgeld und eine Urkunde hatte Iris Pfeiffer vom Carus- Verlag im Gepäck, sondern auch noch eine Überraschung:  Der Kinderchor darf im Herbst bei einem Workshop mit dem Kinderlieder-
Komponisten Peter Schindler dabei sein. Die Freude bei den Sängern, der Chorleiterin und dem Stettener Liederkranz, mit
dem der Chor kooperiert, war groß.  Sogleich schmetterten die kleinen Sänger ein Lied von Peter Schindler, mit dem sie auch am Wettbewerb teilgenommen hatten: „Ein kleines Huhn fliegt um die Welt“. “

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