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Aktuell

Unsere neue Chorverbandschorleiterin Fabienne Schwarz-Loy stellt sich vor

Fabienne Schwarz-Loy

Fabienne Schwarz-Loy

1987 wurde ich im schönen Stuttgart geboren. 20 Jahre später wählte ich die dortige Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst zu meiner Ausbildungsinstitution, einen Teil des Studiums verbrachte ich außerdem am renommierten Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Paris.

Hauptfächer bzw. besondere Schwerpunkte waren Gesang, Chorleitung und Jazz, hier durfte ich mit einigen hervorragenden Lehrern zusammenarbeiten: Carmen Mammoser, Lydia Zborschil, Prof. Isabelle Guillaud, Prof. Dieter Kurz, Prof. Johannes Knecht, Riccardo del Fra, Francois Théberge und vielen weiteren, außerdem mit den unterstützenden und immer wieder inspirierenden Korrepetitoren Sabine Layer, Frédéric Rubay und Damien Lehman. Ergänzende Meisterkurse und Workshops, unter anderem bei Shirley Close, Jean-Pierre Laffont, Hugo Siegmeth und Bernard Tétu ergänzten meine musikalische Ausbildung.

Umfassende Erfahrungen konnte ich im sängerischen Bereich als Solistin und in einer Vielzahl von Ensembles sammeln, Stationen waren hier unter anderem bekannte Festivals wie die Ludwigsburger Schlossfestspiele, das Festival junger Künstler Bayreuth und das Musikfest Stuttgart, außerdem eine Produktion am Stuttgarter Staatstheater. Zudem bin ich seit 10 Jahren als Leiterin zahlreicher Chöre bzw. Instrumentalensembles, als Stimmbildnerin und Musikpädagogin – privat und an Musikschulen – sowie als Dozentin im Bereich der musikalischen Fort- und Weiterbildung tätig.

Als Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft wurde auch mein ökonomisches Interesse geweckt und ich begann 2010 zusätzlich mit dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaften an der Universität Stuttgart. Den in diesem Bereich von mir gewählten Schwerpunkt Human Resources Management konnte ich durch meine ergänzenden Studien in Pädagogik und Psychologie sehr interdisziplinär erforschen, seitdem beschäftige ich mich intensiv mit den Themen Personalentwicklung, Führung, Kommunikation, Training und Coaching. Praxiserfahrung konnte ich hier während meiner Tätigkeiten in der zentralen Führungskräfteentwicklung bei der Robert Bosch GmbH sowie bei der ElternService AWO GmbH sammeln.

In meiner aktuellen Tätigkeit liegt es mir nun besonders am Herzen, alle diese Bereiche sinnstiftend und systematisch zu verbinden. In meinen voiceprint-Seminaren vermittle und lehre ich eine ganzheitliche Stimmentwicklung für verschiedenste Zielgruppen, die privates oder berufliches Interesse an diesem Thema haben; in etlichen Workshops und Weiterbildungsveranstaltungen bin ich als Trainerin sowohl für musikalische Fachthemen als auch für Leadership-Kompetenzen tätig. Besondere Aufmerksamkeit schenke ich hierbei auch Konzepten, bei denen eine Verbindung beider Elemente gelingt und Führung mit musikalischen Methoden erlebt und trainiert werden kann.

Meine musikalische Aktivität war und ist seit jeher ebenfalls von großer Vielfalt geprägt: als Sängerin und Chorleiterin liegt mein Schwerpunkt zwar im Bereich der Kirchenmusik, dennoch gehören unter anderem Liederabende, Operetten-Galas und Veranstaltungen im Jazz- und Pop-Bereich zu meinem Programm – mein musikalisches Herz schlägt für die verschiedensten Stile und geht auch ganz besonders auf, wenn es gelingt, außergewöhnliche Cross-Over-Projekte zu realisieren. Ein Workshop beim Festival Junger Künstler Bayreuth im Rahmen meines Stipendiums der „Stiftung Podium Junger Musiker“, bei dem die Verbindung von mittelalterlicher Kirchenmusik mit Wagner’schen Opernmelodien und arabischen Volksweisen im Mittelpunkt stand, ist hierfür ein besonders prägnantes Beispiel, ebenso meine Tätigkeit mit dem semiprofessionellen Oratorienensemble chor:werk baden-württemberg, das bei jedem Projekt zusätzlich zur musikalischen Perspektive eine besondere Verbindung zur Bildenden oder Darstellenden Kunst schafft.

http://www.fabienneschwarzloy.com/


Mein Chor ist eine Familie

Eine Sängerin macht sich Gedanken :                          

Unser Postchor ist eine Familie!                                   

Jedes Mal, wenn ich zur Chorprobe komme, werde ich herzlich empfangen und ich habe das Gefühl: Ich stehe nicht allein.

Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass die Zukunft der Hausmusik, der Laien- und Chormusik gehört, da die Veränderung in der Gesellschaft, die wir nicht aufhalten können, uns hierzu einzigartige Chancen bietet. 

Theodor Adomo fasst das Dilemma unserer Zeit so zusammen:

„Der Mensch verkümmert in dem Veränderungsprozess der Moderne. Jeder Fortschritt ist ein Gewinn im Einzelnen und ein Verlust im Ganzen. Wir spüren, aber verdrängen es. Da die Berufswelt spezialisierter wird, wird das zwischenmenschliche Moment neben und nach dem Berufsalltag immer wichtiger. Die Familienbindungen werden häufig immer weitmaschiger. Als Folge beruflicher Mobilität leben viele Menschen nicht mehr in der Nähe ihrer Verwandten. In diese Bresche springen die Vereine „schlechthin“. Ihren Mitgliedern müssen sie stärker als bislang das Gefühl vermitteln: „Freue Dich auf die nächste Singstunde .“ Sie ermöglicht das Ausleben ihrer Individualität in der Gesellschaft.“

„Leidenschaft schafft Leiden“, hat Goethe gesagt. An die Musik hat er dabei nicht gedacht!

„Denn die Musik ist im besten Sinne des Wortes, die die uns Menschen Ruhe und Ausgeglichenheit vermittelt. Das ist meine Meinung! 

Margarete Neumann -Postgesangverein Stuttgart-


Gemeinsam erfolgreich sein- Mitgliederversammlung des Gesangvereins Stuttgart-Hofen

Ende März lud der Gesangverein Stuttgart-Hofen zu seiner diesjährigen Mitgliederversammlung ein.

Beim traditionellen Rückblick auf das Vorjahr erinnerte der 2. Vorsitzende Michael Harrer unter anderem an den Liederabend im Foyer der Grundschule Hofen, die Höfles-Hocketse, die Vereinsweihnachtsfeier sowie den Auftritt des Chores beim Stuttgarter Weihnachtsmarkt im Hof des Alten Schlosses. Alles Veranstaltungen, bei denen sich der Gesangverein Hofen ebenso positiv wie auch werbewirksam präsentierte. Der als Gast anwesende Mühlhäuser Bezirksvorsteher Ralf Bohlmann wies auf die Bedeutung des Gesangvereins Hofen als belebenden Aktivposten für das vielseitige und umtriebige Vereinsleben im gesamten Stadtbezirk und in Besonderheit in Hofen hin. 

Nach dem ehrenden Gedenken an den erst wenige Tage zuvor im Alter von 84 Jahren verstorbenen Sebastian Joas folgten die Berichte des Schriftführers Peter Harrer und des Schatzmeisters Martin Kurfeß.

Der finanziell gesunde Verein steht mit insgesamt 75 Sängerinnen und Sängern bestens da. Nicht zuletzt auch durch BeatHofen (vormals kleine Gesangsgruppe) mit  30 Aktiven  ist der Chor absolut auf der „Höhe der Zeit“.

Die Neuwahlen waren erfreulich, nachdem alle vakanten Positionen besetzt werden konnten. Neuer 1. Vorsitzender ist Michael Harrer, zu seiner Stellvertreterin wurde Daniela Schell gewählt. Peter Harrer wurde als Schriftführer wieder gewählt.

Der neue Vorstand v li n re  Peter Harrer - Daniela Schell - Michael Harrer - Martin Kurfeß

Der neue Vorstand
v li n re Peter Harrer – Daniela Schell – Michael Harrer – Martin Kurfeß

 

Bei der abschließenden Wahl von drei Beisitzern wurden Jutta Kurfeß und Willi Greiner als bisherige Beiratsmitglieder bestätigt; Sabine Merkel kam neu hinzu.  

Nach den Wahlen ehrte der -neue – 1. Vorsitzende Herrn Altstadtrat Manfred Kanzleiter für seine 25-jährige Mitgliedschaft im Gesangverein Hofen. 

Erfreulich fiel der Ausblick auf das aktuelle Sängerjahr und auch schon 2016 aus. Neben dem Stimmbildungsseminar am Samstag den 25. April, die Wanderung am 1. Mai im Bereich um die Felsengärten in Besigheim, der zweitägige Vereinsausflug am 25. und 26. Juli in den Bregenzer Wald folgt mit dem Chorkonzert am 24. Oktober der chormusikalische Höhepunkt des Jahres 2015. Zusammen mit dem Musikverein Hofen gibt es am 12. November 2016 im Kursaal in Bad Cannstatt ein Gemeinschaftskonzert.

Der Gesangverein Hofen fühlt sich bestens gerüstet; die Voraussetzungen sind gut, auch im 182. Jahr seiner Vereinsgeschichte die kommenden Aufgaben und Herausforderungen zu meistern.

 


Sängerbund Ruit -Jahreshauptversammlung 2015

50 Mitglieder und den Präsidenten des Chorverbandes Filder, Roland Scholpp, konnte Heinz Illi, der zweite Vorsitzende des Sängerbundes Ruit, bei der diesjährigen Hauptversammlung des Vereins am 6. März im Hirsch Hotel Gehrung in Ruit begrüßen. Es war die erste Versammlung nach dem schmerzlichen Verlust von Hans-Ulrich Steinhilber, der den Sängerbund Ruit 10 Jahre lang als erster Vorsitzender mit großer Verantwortung und Engagement geleitet hatte, und der im Dezember 2014 von uns gegangen war. Die Versammlung gedachte seiner in großer Dankbarkeit und bewegender Weise ebenso wie den weiteren im vergangenen Jahr verstorbenen Mitgliedern Albert Knödler, Hans Priesner und Alfred Schütt.

In seinem Rückblick umriss Heinz Illi die Aktivitäten im vergangenen Sängerjahr 2014: Mitwirkung bei der Goldenen Konfirmation am 30.März in Ruit, Schlummerkonzert am 5. Juli in Nellingen, Gedenkfeier zum Volkstrauertag am 16. November, Konzert im Advent am 14. Dezember, das zum Markenzeichen des Sängerbund geworden ist und bei dem erstmals der vom Sängerbund initiierte Weihnachtsprojektchor Ostfildern mit rund 70 Teilnehmern mitwirkte. Viel Arbeit hatten die Initiatoren, Hans-Ulrich Steinhilber, Theo Rich, Erich Diefenbach und Claudia Großekathöfer als Dirigentin im Vorfeld und ab September in die Proben investiert, finanziell unterstützt von der Stadt und der Bürgerstiftung Ostfildern und unter Einbindung der Esslinger Zeitung. So war es ein schöner Erfolg, dass für die Weihnachtsaktion der Zeitung über 2.000 € gesammelt werden konnten.

Wie alle Vereine muss sich auch der Sängerbund mit dem Thema schwindende Mitglieder- und Sängerzahlen auseinandersetzen: Von 2000 bis 2015 ging die Zahl der Gesamtmitglieder von 234 auf 175, die der Aktiven von 63 auf 57 zurück. Schön daher, dass durch den Projektchor wieder neue Sänger und Sängerinnen für den Verein gewonnen werden konnten.

Mit dem Dank an alle, die sich im Verein engagieren, allen voran der Dirigentin Claudia Großekathöfer für ihren begeisternden Einsatz und dem Vizechorleiter Theo Rich für die Ideenvielfalt bei den Programmgestaltungen schloss Heinz Illi seinen Rückblick.

Beim Ausblick auf 2015 knüpfte Heinz Illi an die Sängerversammlung im Januar an, in deren Folge ein Musikausschuss mit je einem Vertreter/einer Vertreterin der einzelnen Stimmen zur Abstimmung des Liedgutes eingerichtet wurde. Bis Ende 2015 soll die notwendige Überarbeitung der Vereinssatzung abgeschlossen sein. Das Programm 2015 des Sängerbundes Ruit umfasst neben den traditionellen Wanderungen im Mai und im September, Straßenfest am 27. Juni und Kirbe am 10. und 11. Oktober auch ein Konzert in der Waldheimhalle am 13. Juni und die Mitwirkung beim Konzert am 21. Juni in der Filderhalle in Leinfelden anlässlich der Chortage des Chorverbandes Filder. Der Jahresausflug soll am 26. September nach Speyer am Rhein führen. Und natürlich ist auch wieder das Adventskonzert am 13. Dezember in der Auferstehungskirche in Ruit gesetzt. Aus dem Vereinsleben nicht mehr wegzudenken sind die „Gemütlichen Vesper“ am jeweils ersten Donnerstag im Monat (ab 18.00 Uhr) im Clubzimmer, zu denen Mitglieder und Freunde des Vereins immer herzlich eingeladen sind.

 

Kassier Gerhard Dittinger gab einen Überblick zur Finanzlage des Sängerbundes Ruit. Für die Kassenprüfer bescheinigte Ingeborg Stockburger eine übersichtliche und ordnungsgemäße Buchführung. Dem Antrag auf Entlastung des Kassiers und damit der gesamten Vorstandschaft gab die Versammlung ohne Gegenstimmen statt.

 

v.l.n.r. Gerd Dittinger (Kassier), Edith Steinhilber (Zweite Vorsitzende), Heinz Illi (Erster Vorsitzender), Elisabeth Julino (Schriftführerin) (Foto: Axel Mössinger)

v.l.n.r. Gerd Dittinger (Kassier), Edith Steinhilber (Zweite Vorsitzende), Heinz Illi (Erster Vorsitzender), Elisabeth Julino (Schriftführerin)
(Foto: Axel Mössinger)

 

Zum neuen ersten Vorsitzenden wurde Heinz Illi, bisher zweiter Vorsitzender, gewählt, zur neuen zweiten Vorsitzenden Edith Steinhilber. In ihren Ämtern bestätigt wurden: Gerd Dittinger (Kassier), Paul Fritz (Beisitzer Medienarbeit) und Ingeborg Stockburger (Kassenprüferin).

 

v.l.nr. Günter Bubeck, Heinz Strobel, Ralf Horlacher, Mathias Sendelbach, Heinz Illi (Erster Vorsitzender), Detlef Stick, Josef Jessberger) (Foto: Axel Mössinger)

v.l.nr. Günter Bubeck, Heinz Strobel, Ralf Horlacher, Mathias Sendelbach, Heinz Illi (Erster Vorsitzender), Detlef Stick, Josef Jessberger)
(Foto: Axel Mössinger)

 

Auch Jubilare konnten bei der Hauptversammlung wieder beglückwünscht und geehrt werden. Für 25 Jahre Mitgliedschaft, davon 17 Jahre als Sänger wurde Ralf Horlacher mit der Silbernen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet. Auf 40 Jahre Vereinsmitgliedschaft kann Detlef Stick zurückblicken. Er erhielt die Goldene Ehrennadel und darf sich nun Ehrenmitglied des Sängerbundes nennen. Seit 50 Jahren ist Josef Jessberger aktiver Sänger im Bass, er war auch langjähriges Ausschussmitglied und 15 Jahre lang 2. Vorsitzender. Günter Bubeck kann auf eine 60jährige Mitgliedschaft im Verein, davon 56 Jahre als Sänger und 5 Jahre als 2. Vorsitzender zurückblicken. Auch Heinz Strobel hält dem Verein seit 60 Jahren die Treue. Und schließlich wurde Mathias Sendelbach für 25 Jahre Singen mit der Silbernen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet und erhielt zudem Urkunde und Ehrennadel des Schwäbischen Chorverbandes.


Reibungsloser Chorverbandstag 2015 in Musberg

VT 2015 LKM

Der LKM (Bild anklicken, dann wird`s scharf!)

 

Am vergangenen Samstag fand der diesjährige Chorverbandstag in Leinfelden-Echterdingen -Musberg statt. Unsere Gastgeber, der Liederkranz Musberg mit seinen beiden Chören -Stammchor und SwingTeam LE-, bewirteten uns in der für diesen Anlass bestens geeigneten Festhalle und begrüßte uns mit einem Liedvortrag.  

VT 2015 Susanne Baumeister

Susanne Baumeister, 1. Vorsitzende des LKM

Nach den Grußworten der 1. Vorsitzenden des LKM, Susanne Baumeister, eröffnete unser Präsident Roland Scholpp ganz offiziell die Veranstaltung um das Mikro direkt an den 1. Bürgermeister der Großen Kreisstadt Leinfelden-Echterdingen weiterzugeben.

1. BM Ludwig

1. BM Ludwig

BM Ludwig stellte seine Stadt als hervorragenden Musikstandort vor, deren Ortsteile eine vielfältige musikalische Szene beheimaten, in denen auch traditionelle Chöre neben anderen Vocal- und Instrumentalgruppierungen ihren Platz haben. Offen für Entwicklungen, bewusst in ihren Traditionen stellen alle zusammen den Fildern ein hervorragendes Zeugnis für ein lebendiges und fruchtbares Miteinander aus, das die Konkurrenz des scheinbar übermächtigen Stuttgart nicht zu fürchten braucht.

 

Wolfgang Krauß übernahm in bewährter Manier die Totenehrung. Wir erinnerten an die im vergangenen Jahr verstorbenen Sängerkameraden und -kameradinnen.  

Roland Scholpp

Roland Scholpp

In seinem Jahresbericht warf unsere Präsident einen Blick zurück und viel wichtiger  voraus auf die Chortage 2015, die einen guten Überblick über die sängerische Szene auf den Fildern geben. Den Blick zurück trübte der schlecht besuchte Vorständetag in Glashütte, den Roland Scholpp mit der Bitte um bessere Teilnahme in diesem Jahr verband. Den schlechten Erfahrungen gerade auch des letzten Jahres fiel auch der Tagesordnungspunkt „Ehrungen“ zum Opfer, die zukünftig ausschließlich in den Vereinen vorgenommen werden. Selbstverständlich nehmen, soweit gewünscht und möglich, Vertreter des Chorverbandes  die Verbandsehrungen  vor. Die betroffenen Vereine mögen sich deshalb an den Vorstand wenden. Anders als im vergangenen Jahr konnte Roland Scholpp einen erfreulichen Blick auf die personelle Situation im Vorstand und Beirat werfen. Nicht nur, dass sich hier ein prima eingestelltes und aufeinander achtendes Team zusammenfindet, sondern auch, dass bis auf den Schriftführer die ausscheidenden Mitglieder ersetzt werden können, lässt eine Sorge schwinden.

Roland Scholpp dankte allen, die sich mit Rat und Tat an den Chortagen 2015 und ihre Organisation beteiligt haben, insbesondere bei Manfred Onnen und Andi Neubert, ohne die es schwierig geworden wäre (um es ganz vorsichtig zu sagen).  

Inge Stockburger, Kasse

Inge Stockburger, Kasse

Ingeborg Stockburger berichtete über einen kleinen Überschuss, der im abgelaufenen Jahr erwirtschaftet wurde.

 

VT 2015 Inge Letsch Roland Scholpp Christine Eisert

Ínge Letsch, Roland Scholpp, Christine Eisert (Protokoll)

Inge Letsch berichtete über ihre guten Erfahrungen des ersten Jahres als Fortbildungsreferentin. Die hauptsächlichen Aufgaben bestehen darin, jedes Seminar, das auf dem Schriftweg vom Schwäbischen Chorverband angeboten wird, an die Vorsitzenden der Vereine weiter zu leiten. Es ist allerdings nicht nur mit der Weiterleitung der Angebote getan. In ihren Ausführungen erwähnte Inge Letsch, dass auch die Motivation der Sängerinnen und Sänger wichtig für das Gelingen eines Seminars ist. Ihrerseits besteht ein reger „Mailwechsel“ mit allen Vereinsvorständen. Explizit hat Inge Letsch die derzeit vom Schwäbischen Chorverband angebotenen Fortbildungen zur Kenntnis gegeben.

 Da Iris Baltrusch nicht teilnehmen konnte, wurde ihr Beitrag von Roland Scholpp verlesen. Dabei berief sie sich in erster Linie auf die Erfahrungsaustausche mit den Vereinen. Ihr Vorschlag, mit „Nachbarschaftsverbänden“ Kontakt aufzunehmen, stieß auf Interesse. Nun muss an der Umsetzung gearbeitet werden. Dies wird umgehend in Angriff genommen.

Der Workshop „Groove im Chor“ im Februar 2015 war mit 55 Teilnehmern sehr gut besucht und hat gezeigt, dass gemeinsames Singen mit Sängerinnen und Sängern aus verschiedenen Chören gut funktioniert. Im Chorverband gibt es derzeit: 35 Junge- und Erwachsenen-Chöre mit 311 Kindern und Jugendlichen sowie 423 aktive Sängerinnen und Sängern in jungen Chören.

Als Referentin für Junge Chöre hat Iris Baltrusch im ersten Jahr nach ihrer Wahl eine hervorragende Arbeit geleistet.

Pressereferent J. Henrichsmeyer

Pressereferent J. Henrichsmeyer

Auch der Pressereferent Joachim Henrichsmeyer bedankte sich bei allen, die ihn in seinem ersten Jahr unterstützten. Ohne die tatkräftige Mitarbeit aus den Mitgliedsvereinen sei er ein zahnloser Tiger, der als Bettvorleger landen würde, würde diese Unterstützung aus den Vereinen ausbleiben.

Die Kassenprüfung durch unsere strengen Prüferinnen Andrea Costa und Irene Burghardt ergab nichts aufregendes.

 

Andrea Costa und Irene Burghard

Andrea Costa und Irene Burghard

In seinem Rechenschaftsbericht (Einzelheiten unter Chortage 2015) warf Manfred Onnen einen Blick zurück auf vier Jahre erfolgreicher Arbeit, die von der, von ihm schon zu Beginn kommunizierten, strengen Befristung profitierte. Die Chortage 2015 sind sein Baby, das er noch begleiten wird, um die Arbeit danach in neue Hände vollends weiterzugeben. Ihm ist es wichtig die Glut, nicht die Asche seiner Nachfolgerin anzuvertrauen. 

VT 2015 Manfred Onnen Roland Scholpp

Manfred Onnen und Roland Scholpp

 

Roland Scholpp dankte im Namen aller dem ausscheidenden Verbandschorleiter für dessen erfolgreiche und kompetente Arbeit, ebenso auch Susanne Baumeister, die nach siebenjähriger Mitarbeit im Beirat aus dem Gremium ausscheidet.

VT 2015 Roland Scholpp Susanne Baumeister

Roland Scholpp und Susanne Baumeister

Der Vorstand wurde einstimmig entlastet.

Die Wahlen zum Vorstand ergaben kein spektakuläres Ergebnis.

  • Roland Scholpp – Präsident des Chorverbandes – einstimmig
  • Inge Letsch – Referentin für Fort- und Weiterbildung – einstimmig
  • Iris Baltrusch – Referentin für Junge Chöre – einstimmig
  • Irene Burghardt/Andrea Costa – Kassenprüfer – einstimmig
  • Fabienne Schwarz-Loy – Verbandschorleiterin – 1 Stimmenthaltung
  • -Schriftführer – nicht besetzt

Dies gilt auch für den Beirat: 

  • Elfriede Benesch
  • Birgit Bozler
  • Hans Jaudas
  • Wolfgang Krauß
  • Andreas Neubert
  • Edith Steinhilber
  • Günther Teifke
  • Inge Welzig

Wir begrüßen neu im Vorstand Fabienne Schwarz-Loy als Nachfolgerin von Manfred Onnen:

Fabienne Schwarz-Loy, geboren 1987 in Stuttgart, absolvierte die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart mit den Hauptfächern  Gesang (Carmen Mammoser, Prof. Isabelle Guillaud) und Dirigieren (Prof. Dieter Kurz, Prof. Johannes Knecht) und das Nationalconservatorium Musik und Tanz in Paris (Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris) -Hauptfächer und besondere Schwerpunkte waren Gesang, Chorleitung und Jazz- .Außerdem erhielt sie ein Stipendium der Stiftung der Deutschen Wirtschaft und schloss an der Universität Stuttgart ein Studium der Wirtschafts- und Politikwissenschaften, mit den Schwerpunkten Pädagogik und Psychologie, Personalentwicklung, Führung, Kommunikation, Training und Coaching ab. Sie wirkte bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Festival junger Künstler in Bayreuth, dem Musikfest Stuttgart und bei Produktionen am Stuttgarter Staatstheater mit. Seit 10 Jahren ist sie Leiterin zahlreicher Chöre und Instrumentalensembles. Sie ist als Stimmbildnerin und Musikpädagogin, sowie als Dozentin im Bereich der musikalischen Weiterbildung und Chorleiter-Fortbildung — privat, an Musikschulen und für den DCV und SCV — tätig.

Fabienne Schwarz-Loy verbindet das breite musikalische Spektrum von Kirchenmusik, klassischem, weltlichem bis hin zum Jazz-Pop und Rock-Bereich mit großem pädagogischem und psychologischem Wissen in Führung und Kommunikation. Außerdem hat sie als Mitglied im Musikbeirat des SCV bereits Verbandserfahrung gesammelt. Als Verbandschorleiterin kann sie musikalische Fachthemen – aber auch Führungs-Kompetenzen sinnstiftend und systematisch verbinden.

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Günter Teifke

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Im Beirat begrüßen wir Günter Teifke 

Roland Scholpp lud abschließend zum Verbandstag 2016 nach Aichtal-Aich, der am 19.03.2016 stattfindet.

Ins Wochenende verabschiedete uns dann noch der LK Musberg unter der Leitung von Uljana Lauterbach mit seiner Interpretation von „Wochenend und Sonnenschein“


Verbandstag 2015

Am Samstag, den 21. März 2015 findet in der Festhalle – Musberg
um 14.30 Uhr unser Verbandstag statt.
Gäste sind herzlich willkommen.
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Totenehrung
2. Berichte der Vorstandschaft
3. Bericht des Verbandschorleiters
4. Aussprache zu den Berichten
5. Entlastung der Vorstandschaft
6. Wahlen
7. Anträge
8. Verbandstag 2016
9. Verschiedenes
10. Beendigung des Verbandstages mit einer Darbietung des Liederkranz Musberg
Anträge zum Verbandstag sind bis spätestens 06. 03. 2015 dem Vorstand einzureichen.
Mit freundlichen Grüßen
Chorverband Filder e.V.


„Wer da nicht dabei war, hat was versäumt!“ -Beerlesklopferball in Steinenbronn

„Wer da nicht dabei war, hat was versäumt!“

Diesen und ähnliche Kommentare konnte man nach dem 41. Beerlesklopferball des Liederkranzes im Bürgersaal am 7. Februar 2015 mehrfach hören.

Ja, es war wieder eine tolle Atmosphäre, ein tolles (verkleidetes) Publikum und tolle Akteure. Vorstand Peter Bieg mit seinem närrischen Team konnte zu Recht stolz sein. Aber der Reihe nach:

2 Mädchen vom Liederkranz, Mohonika und Gihisela (Monika Bieg und Gisela Vetter), am Akkordeon begleitet von Freddy Urban begannen den Reigen der Bühnendarbietungen.

Die 3 mit de Kittelschürz, Gerda, Marda, Helene (Dominique Strobel, Ute und Jessy Grobelnik) nahmen als spitzzüngige Putzweiber das Steinenbronner Lokalgeschehen des letzten Jahres auf die Schippe, (oder besser gesagt – auf die Kutterschaufel-). Sie sorgten mit ihrer Nummer für allgemeine Heiterkeitsausbrüche, gepaart mit zustimmendem Verständnis nach dem Motto: „I sag jo nix, I moin jo blos!“

Was fürs Auge boten die Mädels der Tanzgarde aus Breitenstein , die später auch noch einen Jumpstyle Showtanz zum Besten gaben.

Mit Tanzen war aber noch lange nicht Schluß: Unsere Freunde von der 1. Narrenzunft Steinenbronn zeigten unter der Leitung von Zunftmeister Marius Kümmerle ihren Narrentanz, der final mit einer waghalsigen Pyramide der Beerlesklopferhexen endete und natürlich vom Publikum als weitere schweißtreibende Zugabe erklatscht wurde.

Klaus Deininger, der seinen 20. Auftritt bei den Beerlesklopfern feierte (und als Gründungsmitglied seit 1973 den Ball 19 mal in Folge moderierte, und nach einer kleinen Pause von nur 23 Jahren wieder im Saal war), hatte sich eigentlich für das Amt des Ortsbüttels beworben. Nachdem ihm die Stellenbeschreibung „Überwachung des ruhenden Verkehrs!!!“ vorlag, befand er sich für diese Aufgabe als zu jung und warnte die Zuhörer vor dem jetzigen Amtsinhaber mit den Worten: „ Wer keine blaue Parkscheibe am Auto hat, muss zahlen! Das gilt natürlich auch für die närrischen Tage. Denn dann kommt der Kocher mit dem großen Locher und macht Konfetti aus eurem Führerschein….“

Die folgende Pause  wurde von der bewährten Band „Yellow“ mit schwungvoller Tanzmusik überbrückt, sehr zur Freude des fleißigen Publikums, das den morschen Knochen Gelegenheit gab, sich wieder einmal rythmisch zu bewegen.

Danach ging´s heiter weiter mit einem Gesangsbeitrag unter dem Motto: „Wenn i woiß, dass i kennt, wenn i wett, aber i will net!!!“ mit Monika Bieg, Christiane von Scholley, Gisela Vetter, Petra Theurer, begleitet von Volker Potthoff an der Gitarre. Auch diese Nummer kam nicht ohne Zugabe davon.

Unser schon jahrelang bewährter Büttenredner mit saarländischem Migrationshintergrund, Wolfgang Stohrer, kam diesmal als von der Gemeinde beauftragter Handwerker auf die Bühne und nahm in seinem Vortrag lokales Geschehen, das dringend der Reparatur bedurfte, auf den Arm.

Ein besonderer Höhepunkt bildete der „Facility Manager Rapp“, dargeboten von der Kittelschurz-Fraktion Gerda, Marda und Helene, die in einem Super-Video-Clip zeigten, wie sie den Ortseingangsschildern hinter dem Kreisverkehr mit weißen Damenschlüpfern zu blitzsauberem Aussehen verhalfen!

Die Showgruppe „Tanzfieber“ zollten mit einem fulminanten Auftritt Michael Jackson Tribut. Unter der Leitung von Isabella und Joachim Decker bildeten sie den offiziellen Programmschluß.

Nachdem alle Jahresorden verteilt waren und sich alle Akteure zum Finale versammelten, dankte Vorstand Peter Bieg allen Mitwirkenden, die vor, auf und hinter der Bühne tätig waren..

Danach ging´s aber erst richtig weiter. An der Bar und auf der Tanzfläche herrschte Hochbetrieb. Zur Überraschung kamen die Schloßgeister-Hexen mit Graf und Gräfin (Bella und Joachim) in den Saal und veranstalteten allerhand Schabernack.

Und natürlich ließ es sich der Spielmannszug der „Filderer“ auch dieses Jahr nicht nehmen, einen Besuch bei den Beerlesklopfern abzustatten, und uns mit toller, gewohnt fetziger Musik  zu erfreuen.

Mein Fazit: Freuen Sie sich schon jetzt auf den 42. Beerlesklopferball 2016 (KD)!


Klassik trifft Moderne -Chorprojekt in Hofen-

 

Der Gesangverein Hofen veranstaltet im Oktober ein Chorkonzert, das im Rahmen eines Chorprojektes vorbereitet wird. Eingeladen sind alle, die gerne singen möchten, die sich hier ausprobieren wollen und denen vielleicht die Zeit, sich auf Dauer in einem Verein zu engagieren, fehlt. Einfach vorbeikomme, mitproben, Spaß haben, und dann im Konzert brillieren.


Groove im Chor 2015

Am Samstag, 14. Februar -und damit Valentinstag-, war es soweit. 50 SängerInnen trafen sich zur diesjährigen Auflage des Workshops „Groove im Chor“ unter der Leitung von Tania Schneider und Reiner Hiby. Ort des Geschehens war das Sängerheim Glashütte, wie geschaffen für eine solche Veranstaltung, auch wenn es bei der Bewirtschaftung sicherlich ein großes Verbesserungspotential geben könnte.
Wie schon 2014 hatten sich die beiden Trainer ein sehr abwechslungsreiches Programm überlegt. Tania sorgte für die theoretischen Grundlagen (GottseiDank sehr konzentriert)und stimmte uns mit einem Circle Song ein. Groovig war es sofort. Groove: schwingendes Zusammenspiel mehrer Musiker, mit psychomotorischer Motivation aller Beteiligten einschließlich des Publikums. (Für uns Simplere: Wenn Du mitschnippst, dann ist das Groove-alles klar?). Musikalisch ging`s über Standards wie Autumn leaves, nach Südafrika und  in den Pop in die Karibik. Viel zu schnell war der Tag vorbei.
Fazit: Es hat sich gelohnt,schade, dass Männer sich weiterhin dieser Veranstaltung nur sehr eingeschränkt öffnen, viele Bekannte aus dem vergangenen Jahr wieder getroffen, neue Gesichter begrüßt und mit einem inneren Lachen am späten Nachmittag heim gefahren.
Dank an unsere Trainer Reiner und Tania und an Birgit Bozler, die auch in diesem Jahr für die reibungslose Organisation gesorgt hat. Einen kleinen Eindruck vermitteln die nachfolgenden Bilder


Jubeln mit Stil- 6.Gospelworkshop in Stuttgart Rohr (Liedprogramm am Ende)

Vom 7. bis zum 10. Mai 2015 findet, wie schon im
vergangenen Jahr, im Gemeindezentrum der kath.
Kirchengemeinde Hl. Familie  ein Gospelworkshop
mit
Jennifer Permenter
und
Scott Sontag
statt. Erleben Sie das original ‚Louisiana-Gospel-Feeling’
als Workshopteilnehmer/in des
Gospel-Projekt-Chors
oder als Konzertbesucher/in beim Abschlusskonzert des
Workshops am
Sonntag, 10.Mai,  18 Uhr
in der kath. Kirche Hl. Familie, Dürrlewangstr. 36,
Stuttgart-Rohr / Dürrlewang.
Freuen Sie sich auf altbekannte und moderne Gospel und
Spirituals, mitreißende Arrangements und Kompositionen
von und mit dem Pianisten und Kirchenmusiker Scott
Sontag, auf lebendige Chor-Interpretationen und die
eindrucksvolle Stimme der Mezzosopranistin Jennifer
Permenter, die von 1995-2008 das Rohrer-Lied-Ensemble
leitete.
Infos und Anmeldung Workshop:
Beate Gmeiner, Tel.: 07152/76320, bgmeiner@web.de

Weitere Informationen

Zum sechsten Mal bieten Jennifer Permenter und Scott Sontag in Stuttgart einen Gospel-Choir-Workshop an. Vom 7. bis zum 10. Mai haben Interessierte die Möglichkeit von den beiden Profis aus Louisiana, dem Süden der USA zu lernen, mit ihnen Spirituals und Gospel zu erarbeiten und in einem Konzert zu singen. Die Teilnehmer erhalten bei frühzeitiger Anmeldung vorab eine CD mit einer Aufnahme der zu erarbeitenden Stücke in ihrer Stimmlage. Die CD dienst als kleine Einstimmung oder erstes Vertrautmachen, die Stücke werden aber auch in den Proben sehr eingehend einstudiert.

Referenten

Jennifer Permenter und Scott Sontag arbeiten seit 1990 zusammen und haben schon viele Konzerte gemeinsam gegeben. Diese Konzerte zeichnen sich durch die unterschiedlichsten Stilrichtungen (Klassik, Gospel, Musicals) aus und werden vielfältig und abwechslungsreich präsentiert (Solis, Duette, mit Chören). Das jüngste gemeinsame Projekt in Europa sind ‚Gospel-Choir-Workshops’. Die beiden Musiker sind in Louisiana, der Heimat der Spirituals und Gospel geboren und aufgewachsen. Nach vielen Jahren in Deutschland lebt Jennifer Permenter seit September 2013 wieder in den USA und Scott Sontag seit 1999 in Paris. 2000 gründete er, gemeinsam mit Cecelia Staerman den ‚Emmanuel Gospel Choir’. Der Chor hat inzwischen mehr als 95 Mitglieder und ist mit seinen Gospel-Songs überregional gefragt.

Ort

Gemeinderäume der kath. Kirchengemeinde Heilige Familie

Dürrlewangstr. 36, 70565 Stuttgart-Rohr

Termine

Donnerstag, 7. Mai: 18.30 – 19.00 Uhr Ankunft / Anmeldung / Bezahlung

19.00 – 22.00 Uhr Probe

Freitag, 8.Mai .:       19.00 – 22.00 Uhr Probe

Samstag, 9. Mai:      09.00 – 12.00 Uhr Probe

14.00 – 17.00 Uhr Probe

Sonntag, 10.Mai    08.30 Uhr Einsingen für den Gottesdienst um 9.30 Uhr

14.30 – 17.00 Uhr Probe

18.00 Uhr Abschlusskonzert

(Zeiten können sich u. U. geringfügig verschieben)

Kosten

85 € pro Person / 55 € ermäßigt (Schüler und Studenten)

jeweils inkl. Notenmaterial und Probe-CD

Anmeldung und weitere Informationen

Beate Gmeiner, Tel.: 07152/76320, bgmeiner@web.de

Extras

Möglichkeit zu solistischer Einlage, Interesse bitte bei der Anmeldung mitteilen.

Solistenprobe voraussichtlich Mittwoch, 6. Mai,  19.00 Uhr

Interessierte bitte bald melden!

Nachtrag vom 18. April:

Das Programm sieht wie folgt aus:

1. Ain`t a That good News

2. Every time I feel the spirit

3. Guide my feet

4. He`s God

5. How majestic

6. I love the Lord

7. I smile

8. Joyful, joyful, Lord we adore Thee

9. I opened my mouth

10. Let everything that hath breath

11. My Lord, what a morning

12. Praise his holy name

13. Ride on, King Jesus


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