Wir gehen ins Kino -4. Sommerserenade der SängerLUST Harthausen am 3. Juli-
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Zu einem vergnüglichen Konzert mit Filmmusiken lädt die Sängerlust Harthausen am Freitag, 3. Juli ab 19 Uhr, in die Jahnhalle nach Filderstadt-Harthausen.
„Lieder im Freien zu singen“ -LK Möhringen präsentiert eine Auswahl dieser Chorsätze von Felix Mendelsohn-Bartholdy-
Am Samstag, 27. Juni, präsentiert der Gemischte Chor des LK Möhringen unter anderem neun „Lieder im Freien zu singen“ von Felix Mendelsohn-Bartholdy. Der Liederkranz Möhringen singt unter Leitung von Burkard Miller im Rahmen der Reihe „Klassik im Bürgerhaus“, die vom Kultur- und Förderverein Bürgerzentrum Möhringen veranstaltet wird. Der Pianist Christoph Soldan spielt den Klavierzyklus „Das Jahr“ von Fanny Mendelssohn-Hensel und liest biografische Texte über die Komponistin.
Das Programm:
Felix Mendelssohn–Bartholdy (1809 – 1847)
Lieder im Freien zu singen (Chor)
Frühlingslied
Im Grünen
Lob des Frühlings
Lerchengesang
Mailied
Einleitung und Erläuterung des Abendprogrammes (Christoph Soldan)
Lesung: Etüde über Anfänge
Fanny Hensel–Mendelssohn (1805 – 1847)
Klavierzyklus „Das Jahr“
Januar – Februar
Lesung: Etüde über Gnade
Fanny Hensel–Mendelssohn „Das Jahr“
März
– PAUSE –
Felix Mendelssohn–Bartholdy
Lieder im Freien zu singen (Chor)
Frühlingsahnung
Frühzeitiger Frühling
Abschied vom Wald
Die Nachtigall
Fanny Hensel-Mendelssohn
Abschied (Chor)
Lesung: zweite römische Etüde
Fanny Hensel–Mendelssohn „Das Jahr“
September
Lesung: Etüde für Fanny
Lesung: Intermezzo als Coda
Fanny Hensel–Mendelssohn „Das Jahr“
November – Dezember
Epilog: Choral „das alte Jahr vergangen ist“
wann: Samstag, 27. Juni 2015, 19.00 Uhr
wo: Bürgerhaus Möhringen Ursula-Ida-Lapp-Saal
Filderbahnplatz 32 in 70567 Stuttgart
VVK 15 € (erm. 7 €), Abendkasse 18 € (erm. 8 €)
Hauptversammlung der Sängervereinigung Eintracht Obertürkheim
Nach der Begrüßung der Mitglieder durch den Vorsitzenden Gerald Müller gedachten die Sänger der Eintracht im Hotel Brita der verstorbenen Mitglieder mit dem Lied „ Wohin soll ich mich wenden“ aus der Messe von Franz Schubert. Geehrt wurden Ernst Ortlieb, Dieter Veit, Kurt Münzenmaier, Harry Maier, Josef Zintl und aus dem Kreis der aktiven Sänger Francesco Spinelli.
Seinen Jahresrückblick begann der Vorsitzende mit dem Eintrachtabend 2015 unter der überzeugenden Leitung von David Schmid und der gekonnten Moderation seiner Frau Sybille. Unter dem Motto „Das geht ins Ohr!“ begeisterte der Männerchor die zahlreichen Zuhörer, begleitet von Daniel Rebmann am Klavier und im Zusammenspiel mit den bekannten Solisten von Vino e Opera, der Sopranistin Sieglinde Zehetbauer und dem Bariton Adam Kim. Für den zweiten Teil hatte Werner Grandy das Brock-Terzett gewonnen, das sich mit seinem schwäbischen Witz und Boy-Group-Sound als wahre Stimmungskanone erwies. Das Ergebnis war eine schöne und sehr erfolgreiche Veranstaltung, die die hohe Effizienz des traditionell vorhergehenden Probenwochende des Chors in Vorderbüchelberg wieder bestätigte.
Von den Veranstaltungen 2014 hob Gerald Müller die gelungene Teilnahme beim Jubiläumssingen zum 175. Jubiläum des Liederkranzes Wangen und bei der Premiere des Open-Air-Konzertes vor dem Bezirksrathaus hervor, kreiert und organisiert von Mike Klemm und Adam Kim. Weitere Chorauftritte erfolgten beim Obertürkheimer Weinfest, beim Haus- und Hoffest der Familie Zaiss, beim Uhlbacher Herbst, am Volkstrauertag, zum Weihnachtsmarkt und beim Singen im Haus am Weinberg. Andere Höhepunkte waren der erste Platz der Eintrachtspieler beim TVO Plätzles-Cup und ein sehr schöner Sängerausflug nach Besigheim, vorbereitet von Inge und Werner Grandy. Zum Schluss blieb dem Vorsitzenden daher nur, sich ganz herzlich zu bedanken bei allen, die bei der Bewältigung des Jahresprogramms mitgewirkt hatten, insbesondere beim Dirigenten David Schmid und seiner Frau, bei den fördernden Mitgliedern Ingeborg und Leonhard Müller, den Sängerfrauen Inge Grandy, Lore Präger, Renate Runft und Adelheid Böhm, dem Ehrenvorstand Werner Präger und allen Ausschussmitgliedern.
Der Chorleiter betonte in seinem Bericht seine Verbundenheit mit dem Chor und lobte dessen
Engagement und qualitative Fähigkeiten, die ihm die Möglichkeit eröffne, auch neue Wege zu gehen und das gute Niveau weiter zu erhöhen. Er bedankte sich bei allen Sängern für ihren Einsatz in den Singstunden, insbesondere beim Vorstand Gerald Müller und Werner Grandy, bei Hartmut Ade als Notenverwalter sowie bei Detlef Hoffmann, Michael Klemm, Herbert Steger und Christian Wegenast. Seine Ausführungen schloss er mit einem Ausblick auf eine geplante Operngala im Jubiläumsjahr 2016.
Als Rechner illustrierte Detlef Hoffmann sodann die Entwicklung der Finanzen seit 2011 in einer aussagekräftigen Power Point Präsentation mit Hilfe von Diagrammen. Sie hielten sich trotz einer leichten Abwärtsentwicklung im grünen Bereich und konnten auch im vergangenen Jahr dank eines gewissen Polsters und mancher Spenden stabil gehalten werden . Von Spenden sollten sie, so seine Hoffnung, auch im kommenden Jubiläumsjahr profitieren.
Im Namen der Rechnungsprüfer bescheinigte Joachim Kirchner dem Rechner eine sehr übersichtliche und geordnete Buchhaltung und eine einwandfreie Kassenführung.
Bei den anstehenden Wahlen bestätigte die Mitgliederversammlung Detlef Hoffmann als Vereinsrechner und Siegfried Kimmerle, Helmut Knörzer, Herbert Steger und Karl Weber als Beisitzer für 3 Jahre. Ebenso wurde Winfried Barthen als Schriftführer wiedergewählt, auf eigenen Wunsch auf 1 Jahr. Rechnungsprüfer wurden Joachim Kirchner und Karl-Heinz Nagel. Danach wählten die Sänger für drei Jahre Hartmut Ade zum Notenverwalter, Detlef Hoffmann zum Fahnenträger und Werner Präger und Christian Wegenast zu Vizedirigenten. Stimmführer wurden Christian Wegenast (1. Tenor), Erich Pirker (2. Tenor), Hartmut Ade (1. Bass) und Michael Clarus (2. Bass). Den scheidenden Funktionsträgern Stefan Hausch und Michael Klemm dankte der Vorsitzende herzlich. Im Blick auf das Jubiläumsjahr 2016 verwies er auf eine konzertante Veranstaltung im April mit Opernstars und kleinem Orchester, einen Festakt im Bezirksrathaus im Juni und eine festliche Weinprobe mit Gastchören im Oktober. Das diesjährige Jahresprogramm erläuterte nochmals der 2. Vorsitzende Werner Grandy. Dabei verwies er besonders auf die Teilnahme der Eintracht an den Chortagen in Neuhausen und einen Vereinsausflug nach Füssen und Stocken am Auerberg, gestaltet von den „Siebzigern“ Karl-Heinz Nagel, Joachim Kirchner und Rudi Dürr.
Beiträge des Männerchors und Ehrungen rundeten den Abend ab: Mit der goldenen Nadel wurde Roland Dieterle geehrt für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit, mit der silbernen Winfried Barthen, Monika Spinelli und Robert Rothfuss für 25 Jahre. Krönung war die Ehrung von Ulrich Föller durch den Präsidenten des Chorverbandes Filder Rudolf Scholpp für eine 50jährige aktive Sängertätigkeit an verantwortlicher Stelle. Er erhielt eine besondere Laudatio und die goldene Ehrennadel des deutschen Chorverbands.
(SK)
Eintrachtabend -Sängervereinigung Eintracht Obertürkheim feiert
Nach einem schwungvollen Auftritt des Männerchors mit dem „Württeberger Wei“ von Horst Decker begrüßte der Vorsitzende der Sängervereinigung Eintracht Obertürkheim Gerald Müller die zahlreich erschienenen Gäste zu einem originellen und bunten Abend voller Gute-Laune-Hits. Musikalisch und inhaltlich gut abgestimmt und souverän geleitet wurde er von David J. Schmid, am Flügel engagiert begleitet von Daniel Rebmann. Die Moderation lag wie in den Vorjahren wieder in den geschickten Händen von Sybille Schmid.
Den Reigen eröffneten der Chor und die Eintrachtsolisten Helmut Knörzer und Herbert Steger mit „Hallelujah“ von Kobi Oshrat, dem „Lied der Welt, das die Wege des Lebens erhellt“. Kontrastreich folgte ihm das „Fräulein Helene“, ein Schlager aus den 20er Jahren mit einem amourösen Wechselbad der Gefühle, danach eine wunderschöne Interpretation von Annie`s Song von John Denver aus den 70ern durch die großartige Sopranistin Sieglinde Zehetbauer. Weiter ging es mit dem Pariser Amour-Klassiker „Aux Champs Elysées“, der von den Sängern viel rhythmisches Gefühl verlangte, und den beiden unvergessenen Evergreens „Heimtlos“ und „Kriminal-Tango“.
„Moon River“ aus dem Film Frühstück bei Tiffany war ein weiteres Highlight mit Sieglinde Zehetbauer, bevor sich der Chor mit Udo Jürgens „ Ich war noch niemals in New York“ und John Kanders „New York, New York“ über den Atlantik schwang und die recht anspruchsvollen Hits bravourös bewältigte. Dazwischen glänzte thematisch bestens abgestimmt Opernsänger Adam Kim in seiner unwiderstehlichen Weise als Bariton mit Frank Sinatras „My Way“. Das Ende der musikalischen Reise führte den Chor über das weite Meer nach Süden. Stimmungsvoll und präzise interpretierte die Eintracht „Seemann, deine Heimat ist das Meer“, stimmgewaltig begeisterte nochmals Adam Kim mit „O sole mio“ und mitreißend führte er zusammen mit dem Männerchor das Publikum in die romantische Sphäre der „Caprifischer“.
Der zweite Schwerpunkt des Abends gehörte dem Brock-Terzett, die wohl „älteschte und doch no ganz jonga Boy-Group em Ländle“. Ihr gelang es nach Pause und Losverkauf auf Anhieb die gute Stimmung mit ihren Mundart-Hits weiter anzuheizen. Dabei zeigten sie in ihrer sympathischen Betrachtung des Schwäbischen eine Mischung von eingängigen Liedern und witzigen Texten aus eigener und fremder Feder, vorgetragen mit souveränem Look und feiner Selbstironie zum Mitsingen und Mitklatschen. Auch Nichtschwaben wussten am Ende bestens Bescheid, wie „ jonge 60er zuschlaged“, wie der Schwabe im Gegensatz zum Nordlicht tickt, wie er zur Weiblichkeit steht, warum der Schwabenwein der „beschte isch“, wieso „mer em Hinmmel schwäbisch schwätzt“, und überhaupt, was die schwäbische Seele ausmacht.
Entsprechend enthusiastisch war der Abschluss: Zusammen mit dem Eintrachtchor erklangen die Schwabenklassiker „Im Weinparadies“(R. Pappert) und D´r G´sangverein (Text: Sebastian Blau). Und so bedankte sich die Eintracht auch gerne bei seinem begeisterten Publikum mit einer Zugabe: der „Sänger-Humoresque: „Ja, wir sind die alten Säcke, die große Zier vom Männerchor“.
S.K.
„Füenf“ werden 20 – deshalb Jubiläumsauftakt am 20.5.2015 und wir Steinenbronner Liederkränzler waren mit dabei!
Mit „Deutschland gib‘ nicht auf, doch es gib ein kleines Volk im Süden das hat’s ein kleines bisschen besser drauf“ läuteten die „Füenf“ ihr 20jähriges Jübiläum unter freiem Himmel ein. Trotz schlechter Wetterprognose und Bahnstreik, fanden sich rund 70 Menschen vor der Grabkapelle auf dem Rotenberg zum musikalischen Flashmob ein, um gemeinsam mit der A-Capella-Band voller Inbrunst und spontaner Choreographie die inoffizielle Schwabenhymne „Mir im Süden“ zu schmettern.
Wir Steinenbronner Liederkränzler waren natürlich dabei! Der SWR sendete das Spektakel live in in der Landesschau und alle präsentierten sich in bester Feierlaune. Wer es verpasst hat, einfach hier auf den Link zur Mediathek des SWR klicken: http://swrmediathek.de/player.htm?show=ad0aff60-ff16-11e4-9df7-0026b975f2e6 (R.W.).
„Klänge und Rhythmen des Südens“ Benefizkonzert des Sängerbundes Ruit
„Klänge und Rhythmen des Südens“ lautet das Motto des Sommerkonzertes, zu dem der Sängerbund Ruit am Samstag, 13. Juni um 20 Uhr in die Waldheimhalle in Ostfildern-Ruit einlädt. Mit einem bunten Potpourri von Liedern vor allem spanischer, mexikanischer und südamerikanischer Herkunft, mit Weisen über zaubervolle südliche Nächte und Liedern, die das Fernweh wecken, wollen wir unseren Besucherinnen und Besuchern einen stimmungsvollen Abend bieten. Unter der Leitung unserer Dirigentin Claudia Großekathöfer, auf deren Darbietungen als Solistin am Piano und vierhändig mit Michael Kuhn wir uns schon heute freuen, treten der Gesamtchor des Sängerbundes Ruit und auch der Frauen- und der Männerchor auf. Begleitet werden die Chöre von Michael Kuhn am Klavier und Stefan Großekathöfer an der Gitarre. Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns über Spenden, mit denen wir Hilfsaktionen für die Erdbebenopfer in Nepal unterstützen werden. Dr. Elke Mascher, Ärztin aus Filderstadt-Bonlanden, die vor kurzem von einem längeren Einsatz in Nepal zurückgekommen ist, wird am Ende der Veranstaltung über die dortige Lage berichten.
30 Jahre Rohrer Lied-Ensemble
Am Sonntag, 19. Juli ist es soweit. Das Rohrer Lied-Ensemble feiert seinen 30. Geburtstag. Seit 1985 hat sich dieser Chor zu einer Konstante im Rohrer Kulturleben entwickelt. Aus diesem Anlass lädt er an diesem Tag zu einem Sommer-Jubiläums-Konzert unter dem Titel „Schau auf die Welt und staune jeden Tag“ in die katholische Kirche Heilige Familie in Rohr. Auf dem Programm stehen geistliche Lieder des 19. und 20 Jahrhunderts.
Gospelworkshop in Rohr -Urlaub im Alltag-
Am zweiten Maiwochenende fand in Rohr der 6. Gospelworkshop mit Jennifer Permenter und Scott Sontag statt. Man kann schon sagen, wie immer hat es viel Spaß gemacht, und wie immer neu die Überraschung, dass man in vier Tagen ein Konzert auf die Beine stellen kann, das vorzeigbar ist. Das Programm war auch in diesem Jahr anspruchsvoll und zeigte moderne Aspekte des Gospels auf, der sich nicht im hinlänglich bekannten „Amen“ oder „Joshua fit the battle of Jericho“ erschöpft. Interessant war das Herausarbeiten europäischer Einflüsse auf die Protagonisten des modernen Gospels, die zum größten Teil über eine klassische Musikausbildung verfügen.
Die Bilder geben einen kleinen Eindruck über die Arbeit und die gute Stimmung. Dem Rohrer Lied-Ensemble als Gastgeber gebührt der Dank für die gute Organisation.
Auftritt am Sonntag im Gottesdienst in der Kirche und am Abend im Konzert:
Kurz und knackig -JHV des LK Steinenbronn am 20. März-
Nach einem exzellenten Essen in der Krone in Steinenbronn startete die Versammlung mit leichter Verspätung um 19.21 Uhr mit der Begrüßung durch unseren 1. Vorsitzenden Peter Bieg. Der Totenehrung schloss sich der Jahresbericht für das Jubiläumsjahr 2014 an. Auch das ausführliche Protokoll der letzten JHV wurde nicht aktuell verlesen, sondern konnte (und kann) bei Interesse eingesehen werden. Peter Bieg eröffnete dabei den Anwesenden, dass sich unsere Schriftführerin Steffi Freytag „nur“ noch zur Wahl in den Beirat zur Verfügung stellt. Er dankte Steffi für ihre langjährige erstklassige Mitarbeit als Schriftführerin, für ihre schnellen und exakten Protokolle. Wir werden ihre Talente aber auch anderweitig einzusetzen wissen.
Im Anschluss erläuterte unserer Kassiererin Monika Bieg in gewohnter Manier den Kassenbericht. Jeder Interessierte kann den ausführlichen Bericht bei unserer Kassiererin einsehen.
Günter Schmid als Kassenprüfer bescheinigte Monika Bieg mal wieder eine einwandfreie Kassenführung. Zusammen mit Andrea Breuning-Kuhn hatte er die Bücher des Jubiläumsjahres 2014 ausführlich geprüft und für korrekt erklärt. Die Kassenprüfer hatten diesmal weitaus mehr zu tun als in normalen Jahren aber trotzdem keinen Grund zur Beanstandung gefunden. Günter Schmid beantragte deshalb bei der Versammlung die Entlastung der Kassiererin und im zweiten Schritt die Entlastung der Vorstandschaft und des Beirats. Alle Entlastungen wurden einstimmig erteilt.
Auch in diesem Jahr erklärte sich Herr Bürgermeister Singer zur Wahlleitung bereit. Es standen die 2. Vorsitzende, der Posten der Schriftführerin und der komplette Beirat zur Wahl. Auf einen vereinzelten Wunsch aus der Versammlung hin wurde die Wahl der 2.Vorsitzenden schriftlich vorgenommen. Unsere alte und neue Vorständin heißt nun Ute Grobelnik. Sie wurde mit einer Gegenstimme wiedergewählt. Für den Posten der Schriftführerin stellte sich Wolfgang Severin zur Wahl. Er wurde mit dem Rest des „alten“ Beirats komplett und einstimmig zum Schriftführer ernannt.
Beim Punkt Ehrungen freute sich der 1.Vorsitzende Peter Bieg, in diesem Jahr passive Mitglieder für ihre langjährige Treue ehren zu dürfen. Dies waren für 60 Jahre Werner Bauer und für 25 Jahre Otto Elsässer und Siegfried Herzog. Die Herren Manfred Harrer (50 Jahre), Heinz Kilgus (25 Jahre) und Bruno Milarch (25 Jahre) hatten sich für diesen Abend leider entschuldigt. Es ist gut, soviele passive Mitglieder zu haben, die uns unterstützen.
Peter Bieg schlug der Versammlung im Anschluss an die Ehrungen vor, unser passives Mitglied Kurt Schienle zum Ehrenmitglied zu ernennen. Mit tosendem Beifall erfolgte diese Ernennung einstimmig. Kurt Schienle muss nun ab dem kommenden Jahr keinen Beitrag mehr bezahlen, er „darf“ uns aber weiterhin so großzügig unterstützen wie in der Vergangenheit.
Für den Punkt Verschiedenes lagen keine schriftlichen Anträge vor. Der 1. Vorsitzende schloss mit einem kleinen Ausblick in das Programm des laufenden Jahres und in das des Jahres 2016 den offiziellen Teil der Versammlung.
Übrigens! Wer sich jetzt fragt ob wir Liederkränzler auch gesungen haben, dem sei mitgeteilt: Wir haben
„Erlaube mir feins Mädchen…“ von Brahms
„Da unten im Tale…“ von Brahms
unter der Leitung unseres Vizedirigenten Siegmar Strobel und
„Weit,weit weg …“ von Hubert von Goisern
mit zusätzlicher Begleitung durch Volker Pothoff und seiner Gittarre gesungen.
Um 20.45 Uhr , so früh wie nie, gingen wir zum gemütlichen Teil des Abends über. Der „Peter von den Voices aus Esslingen“ hatte Bildervorträge über unsere gemeinsamen Aktivitäten wie den Messias von Händel in 2010 und das Jubiläumskonzert der Chöre in 2014 mitgebracht.
Vielen Dank an Peter! Wir freuen uns schon auf die gemeinsamen Proben mit den Voices aus Esslingen und der Kammerphilharmonie der Universität Stuttgart. Ja, gemeinsam stemmen wir das PROJEKT 2015. Es gibt hier viel zu erfahren auch LIVE, und nicht erst mit den Bildern und der Musik von „Peter von den Voices aus Esslingen“ (K.L.).