Kolossal! Vocal-Kids spielten „Emil und die Detektive“
Mit dem Musical „Emil und die Detektive“ haben sich die 28 Vocal-Kids Jahr ein richtiges Großprojekt vorgenommen. In dieser wunderbaren Geschichte fangen die Kinder – die sich mehr zutrauen, als es oftmals Erwachsene tun – ganz allein einen Dieb.
Bei der Aufführung auf der Bühne war den Vocal-Kids allerdings die Unterstützung der „Großen“ – also einiger Sängerinnen und Sänger des Vocalensembles Aichtal und auch ihrer Eltern- sehr willkommen.
So war es nicht nur ein Musical für die ganze Familie, sondern auch mit der Familie.
Auch wenn Erich Kästners Kinderbuch „Emil und die Detektive“ bereits vor 88 Jahren erschienen ist….
Die Geschichte um den Jungen aus der Provinz, dem eine Berliner „Görengang“ hilft, das Geld wiederzubekommen, das ihm auf der Zugfahrt nach Berlin geklaut wurde, könnte sich auch heute noch ähnlich abspielen.
Die Vocal-Kids im Alter von 5 bis 13 Jahren erwiesen sich jedenfalls als eine tolle Bande, die mit viel Spielfreude diese Geschichte voller Abenteuer, Spannung und einer guten Portion Humor auf die Bühne und in den vollbesetzten Saal der Aicher Festhalle brachte.
Ein halbes Jahr zuvor waren die Haupt- und Nebenrollen bei einem Casting verteilt worden. Dieses Musical mit Musik von Marc Schubring erfordert nicht nur sängerisches Können, sondern in einem besonders großen Maße schauspielerisches Talent und Timing, denn szenische Elemente und Musik sind eng ineinander verwoben.
Chorleiterin Tania Hiby hat wieder ein gutes Händchen bei der Rollen-Auswahl bewiesen.
Paul Holler war als Emil Tischbein besonders stark in den leisen Momenten, z. B. wenn er ganz allein und verloren gestrandet ist in der großen Stadt Berlin, aber auch in den Szenen, wo schnelle Reaktionen und Schlagfertigkeit gefordert waren.
Lena Irion, die als Gustav die ganze Meute von Detektiven in Wilmersdorf „zusammenhupte“, meisterte ihre gesanglichen Soloparts – „Detektive jesucht“ – bravourös und berlinerte als waschechte Schwäbin was das Zeug hielt.
Auch die anderen Figuren wie Julia Wurster als Krummbiegel und Hannah Jung als Professor erwiesen sich als gewitzte und wenn nötig auch handfeste Berliner Gören.
Rosa Fritzsche spielte Emils Cousine Pony Hütchen zwar mit mädchenhaftem Liebreiz aber auch sehr souverän. Mit Schnodderschauze machte sie selbstbewusst klar, dass sie sich von den Jungs rein gar nichts sagen lässt.
Auch Alissa Kerzer als Kleiner Dienstag und ausnahmslos alle anderen Kinder-Detektive eroberten mit ihrem Spiel und Gesang die Herzen der Zuschauer.
Volle Power kam rüber, als sie den gemeinen Dieb Grundeis/Kiesling/Müller (Stefan Schenkel) immer mehr in die Enge trieben.
In seinem Solostück „Ich hasse Kinder“ holte dieser seine dunkelste Seite hervor. Aber seine witzige und charmante Art blitzte doch immer wieder hervor – kümmert er sich doch als einer der Jugendleiter um die Vocal-Kids.
Sabrina Braun sorgte als singender Erzähler dafür, dass dem Publikum der rote Faden nicht verloren ging.
Den Gesamtüberblick behielt selbstverständlich Chorleiterin Tania Hiby. Als Dirigentin, Regisseurin und Souffleuse half sie allen Akteuren, ihre anspruchsvollen Aufgaben zu meistern.
Einen großen Beitrag, die ganz besondere Stimmung der goldenen 20er -Jahre mit Musik voller Witz, Schmiss und Gassenhauercharakter zu erzeugen, leistete die „Musike“ um den Pianisten Rainer Hiby. Die drei Vollblutmusiker interpretierten rhythmisch und gekonnt die gefühlvollen und temperamentvollen Songs wie „Die Sache mit Emil“, „Berlin“ und „Große Stadt“. Und so klatschte das Publikum begeistert im Takt.
Auch für die rund 20 Erwachsenen – Mitglieder des Vocalensembles und ganz besonders die Vocal-Kids-Eltern – war es ein ganz besonderes Erlebnis. Sei es als Emils Mutter, Kellnerin, Wachtmeister, Kriminalkommissar etc., gemeinsam mit den Kindern auf der Bühne zu stehen. Denn mit einem solchen Team-Projekt ist nicht nur sehr viel Arbeit, sondern es sind auch eine Riesenportion Spaß, Lampenfieber und Bühneneuphorie verknüpft.
Der Lohn für alle Akteure: Standing Ovations am Schluss oder kurz: Es war „kolossal!“.
Auch bei den Kindern im Publikum flogen die Arme in die Luft, als der böse Dieb gefasst war. Einige sangen noch beim Verlassen des Saals „Parole Emil“. Nicht unwahrscheinlich, dass diese Melodie in den Gassen von Aich und Umgebung demnächst häufiger zu hören ist.
Der nächste Auftritt der Vocal-Kids gemeinsam mit dem Vocalensemble Aichtal findet beim traditionellen Weihnachtskonzert am 23. Dezember in der Albanuskirche in Aich statt.
Übrigens:
Ab sofort werden wieder neue Kinder bei den Minis und Maxis des Chors aufgenommen.
Die Proben finden montags statt. Weitere Infos unter www.vocalensemble-aichtal.de
Apfel und Most-Fest des Liederkranzes Musberg
Der Herbst kann kommen!!
Apfel-und-Mostfest am 7. und 8. Oktober 2017
Wenn der Herbst sein mildes Licht über die bunten Bäume wirft, die abgeernteten Felder von einem fruchtbaren Sommer zeugen, die Kirchen Erntedank feiern, ist es in Musberg Zeit für das Apfel-und Most-Fest des Liederkranzes Musberg. Am Wochenende 7. und 8.Oktober feiern wir dieses Jahr mit der tatkräftigen Unterstützung der Siebenmühlental-Hexen im Bürgersaal in der Mitte Musbergs.
Wie seit Jahren bekannt wollen wir Sie mit Most, Wein, sonstigen Getränken und herbstlichen Spezialitäten aus der Küche, am Sonntag auch mit der gewohnt üppigen Kaffeetafel verwöhnen. Auch Kultur darf nicht zu kurz kommen, wir laden Sie ein, mit uns diese Jahreszeit zu feiern. Der Stammchor und das SwingTeamLE unter der Leitung von Uljana Lauterbach geben einen Eindruck ihres aktuellen Repertoires. Wir freuen uns auf Sie, wir begrüßen Sie gerne im liebevoll geschmückten Bürgersaal im herbstlichen Ambiente.
Afrika -unbekannte Vielfalt- Onnenchor mit neuem Programm
Liebe Musikfreunde,
wo immer afrikanische Musik erklingt, erzählt sie mit pulsierender Energie von großen Geheimnissen. Packende Rhythmen und Melodien voller Kraft und Lebensfreude laden zum Tanzen und Träumen ein.
Der OnnenChor mit seinen Solisten und Begleitband bringt diese Vielfalt Afrikas in Arrangements von Manfred Onnen als außergewöhnliches Konzert auf die Bühne.
Am 21. Oktober 2017, Beginn 19 Uhr, im Mozartsaal der Stuttgarter Liederhalle.
Holen Sie sich jetzt Appetit auf unserer Homepage www.onnenchor.de – das macht garantiert Lust auf mehr! Unter den Konzerttiteln sind viele, die sicher auch in das Repertoire Ihres (jungen) Chors passen.
Für Kartenbestellungen bitte Mail an karten@onnenchor.de oder Telefon 0711/3914280
Für Infos zu den Arrangements bitte Mail an info@onnenchor.de
Herzliche Grüße
Ihr OnnenChor
Emil und die Detektive -Vocalkids on stage-
Wer kennt sie nicht diese berühmte Geschichte von Erich Kästner: Emil geht auf große Reise nach Berlin und wird dabei ganz übel beklaut. Ganz allein und verzweifelt steht er zunächst im großen Berlin da. Doch er findet schnell immer mehr Freunde, die ihm helfen wollen und gemeinsam geht es auf Verbrecherjagd. Unter Leitung von Chorleiterin Tania Hiby bringen die 35 Vocal-Kids diese Geschichte als Musical mit Musik im Stil der goldenen 20er Jahre auf die Bühne. Unterstützt werden sie dabei nicht nur von der Band um Rainer Hiby sondern auch von einigen Sängerinnen und Sängern des Vocalensembles Aichtal und auch Vocal-Kids-Eltern.
Kommen Sie also zu diesem Musical für die ganze Familie
am 21. und 22. Oktober 2017 in die Festhalle in Aich
Beginn jeweils 15.30 Uhr, Einlass ab 14.30 Uhr
Eintritt: Erwachsene 8,00 €, Kinder bis 14 Jahre 6,00 €
Für das leibliche Wohl aller Gäste mit Kaffee und Kuchen wird gesorgt! (EU)
150 Jahre Sängerkranz Bonlanden-Ein toller Grund für ein großes Fest

Vier Chöre begeisterten beim Sommerkonzert in Aich
Nicht nur 3 Tenöre – nein gleich 4 Chöre erlebten die Besucher des Konzertes am 1. Juli in der Festhalle Aich. So war sicher bei jeden Pop-, Musical-, Film-, Schlager und Mundart-Musikfan mehr als nur ein Lieblingslied dabei.
Aichtal, 01.07.2017. Mit Mundart aus Bayern und Österreich brachten die Gastgeber vom Vocalensemble Aichtal gleich zu Beginn Stimmung in die Halle. „Wann I zum Tanzen geh, tuat mir koa Fuaß net weh“. Und wie sieht‘s dann bei der Arbeit aus? „Aus ist‘s mitm Fuaß“. Die Sängerinnen und Sängern des Vocalensembles waren jedenfalls gut zu Fuß und die „Arbeit“ auf der Bühne machte ihnen sichtlich Spaß. Cool wurde es dann bei „Rock me Amadeus“ – hier hatten die Männer des Chores ihren großen Auftritt bei Falcos Rap.
Ohrwürmer aus Bernhausen, Schlaitdorf und Plieningen Die drei Gastchöre hatten jeweils ihre Lieblings-Chortitel im Gepäck. Die Frauen und Männer von „Chorisma“ aus Bernhausen brachten unter Leitung von Sarah Zich das Publikum mit einen „Samba-Rhythmus-Rap“ zum Thema Café zum mitwippen und schmunzeln. Bei gefühlvollen Ohrwürmern wie „You’ve got a Friend“ und „Moon River“ wurden dann eher die Herzen des Publikums angesprochen.
140-jähriges Bestehen feiert der Liederkranz Schlaitdorf in diesem Jahr. Nicht nur Birgit Bozler, die durch das Programm führte, stellte fest, dass sich die Männer des Chores „gut gehalten“ haben. Sie brachten eine frische und kraftvolle Brise ins Programm u.a. mit dem Shanty „Rolling home“ und dem Hit von Santiano „Frei wie der Wind“. Aber auch Schlager-Classics wie die „Zuckerpuppe aus der Bauchtanzgruppe“ lösten begeisterten Applaus beim Publikum aus.
„Offbeat“, der junge Chor des Sängerbunds Plieningen setzte vor allen Dingen auf die leisen Töne. Unter der souveränen Leitung ihres jungen Chorleiters Sebastian Neugebauer gelang es ihnen spielend, z.B. mit „Love/Imagine“ von John Lennon und „We shall overcome“ für Gänsehautfeeling zu sorgen. Rhythmisch und temperamentvoll verabschiedeten sie sich mit „Listen to the Music“. Das Publikum war ganz Ohr.
Von Aich nach New York – Glitzer, Glamour, Show Zum Abschluss und Höhepunkt zeigte das Vocalensemble Aichtal, das es nicht nur Schwäbisch, Bayrisch und Steirisch kann, sondern sich auch in den Metropolen der Welt zu Hause fühlt. Stilvoll wurden die letzten vier Titel von einem charmanten Revuegirl angekündigt, das besonders die Männerherzen höher schlagen ließ. Dies passte hervorragend zum Titel „Cabaret“ aus dem gleichnamigen Musical mit Liza Minelli. Das Publikum ging voll mit, ließ sich nach Paris entführen und swingte mit nach „New York, New York“. Die Band um Rainer Hiby unterstützte den Chor dabei, für den richtigen Glamourfaktor zu sorgen: „There’s no Business like Show Business“. So gab es zum Abschluss lang anhaltenden Applaus für den Chor und Dirigentin Tania Hiby, Sie ist nicht nur Chorleiterin in Aich, sondern auch beim Sängerbund Schlaitorf.
Im Publikum war man sich einig – das Motto „The 4 Choirs for You!“ sorgte für einen sehr kurzweiligen und abwechslungsreichern Abend. Jeder Chor konnte ganz eigene Facetten zeigen, aber allen gemeinsam war die große Freude am Gesang.
Wer gerne im Chor mitsingen möchte – Infos unter www.vocalensemble-aichtal.de
Fotos von Oliver Mögle:
„Sielmingen singt“ -Eine Idee hat Erfolg
„Sielmingen SINGT“ – Gäste „sind CHOR“
Die vor einem Jahr beim Sängerbund Sielmingen begonnene Aktion mit „Sielmingen SINGT“ hat auch dieses Jahr alle Erwartungen übertroffen.
Am 25. Juli veranstaltete der SB Sielmingen wieder ein offenes (Volkslieder-) Singen.
Thema war nun „Volkslieder und Schlager“, wobei mit Schlager Lieder gemeint sind wie „In einer kleinen Konditorei“ und ähnliche gut bekannte Lieder, die fast alle kennen und deswegen auch mitsingen können.
Die gut besetzte Gemeindehalle in Sielmingen war mit schönen Blumen auf den Tischen fein dekoriert. Für Kaffee und Kuchen war bestens gesorgt.
Der frisch gewählte 1.Vorsitzende Herbert Kraft begrüßte die stattliche Zahl von Gästen, der Chor begrüßte musikalisch. An das kürzlich begangene 40-jährige Frauenchorjubiläum wurde mit zwei Frauenchören erinnert.
Die Liedtexte lagen vor und schon ertönte die ganze Halle in bestem Schwäbisch „Auf em Wasa graset Hasa“ und zwar mit den wichtigsten neun Versen.
Chorleiter Gerhard Werz sagte pro Textseite zwei, drei Titel kurz an, machte jeweils ein kleines Vorspiel und schon begann der ganze Saal zu singen. Bei sehr bekannten Titeln, z.B. „Ein Heller und ein Batzen“ aus voller Kehle ab dem ersten Ton und bei nicht ganz so bekannten Titeln wurde es erst ab der zweiten Textzeile richtig kräftig, wenn man sich wieder an den Melodieverlauf erinnert hatte.
In den ersten beiden Durchgängen von je 30 Minuten, durch eine kurze Pause unterbrochen, wurden insgesamt 22 Lieder gesungen, z.B. Silcher „Das Lieben bringt groß Freud“ und andere Lieder von erfüllter oder nicht erfüllter Liebe, einige Wanderlieder wie „Auf du junger Wandersmann“ oder „Wenn wir erklimmen“, von den Zeiten, als man sich am Tisch in der Wirtschaft noch ins Gesicht sah: „Im Krug zum grünen Kranze“ bis zu Amazing Grace.
Damit leitete Gerhard Werz zu den heiß ersehnten Schlagern über. Mit glänzenden Augen schwelgten viele „Ich tanze mit dir in den Himmel hinein“, „Tiritomba“, „Capri-Fischer“ bis zu den offensichtlichen Hits, bei denen eine riesige Welle Begeisterung durch den Saal schwappte: „Der Mond hält seine Wacht“, Hello, Mary Lou“ und „Rote Lippen soll man küssen“.
Drei mal 30 Minuten intensiver Singen, schöne Erinnerungen, herrliche Gefühle und plötzlich war alles doch viel zu schnell vorbei. Begeisterte, fröhliche Menschen machten sich langsam auf den Heimweg, mancher noch mit einem Teller Kuchen „beladen“. Einige „Auswärtige“ wollten sich das auch mal anhören, bedankten sich herzlich für diese tolle Möglichkeit zu singen und viele sagten übereinstimmend „So viel und in so großer Runde habe ich schon ewig nicht mehr gesungen, das hat jetzt so gut getan. Wann macht ihr das wieder?“ Bald!
Soweit der Bericht von Gerhard Werz.
Kommentar: Offensichtlich gibt es eine große Nachfrage nach solchen Veranstaltungen, die das Publikum aktiv mitnehmen. Unter musikalischer Leitung und guter Begleitung bekannte Lieder in großer Runde singen, ohne Druck und Leistungskontrolle, einfach aus Spaß an der Freud und weil einem danach ist. (JH)
Schwarz und weiß -Hollywoodhits der 30er und 40er-Jahre in S-Rohr
Mit dem Titel „schwarz auf weiß“ erinnern wir an die Meisterwerke der Filmkunst, die während der Zeit der „Großen Depression“ entstanden.
Wir laden ein zu einer musikalischen Reise in eine magische Welt. Wir fahren mit der Dampflok über Chattanooga Choo Choo an den Broadway zu Fred Astaire und Ginger Rogers. Mit Melodien, die den Swing und Jazz dieser unvergessenen Zeit zum Klingen bringen, erinnern wir uns an Filmgrößen wie Charlie Chaplin, Judy Garland und Marilyn Monroe. Wir laden ein in die Traumwelt Hollywoods der 30er und 40er Jahre und wir versprechen noch eine besondere Überraschung.
Am Klavier begleitet uns wieder Scott Sontag.
Viktoriia Vitrenko brachte uns nicht nur die Töne bei. Sie ist die Frau mit den Ideen und weiß, wie man sie umsetzt.
Hoffentlich sehen wir uns am 16. Juli 2017 um 18 Uhr im Gemeindesaal der kath. Kirchengemeinde Heilige Familie in Stuttgart-Rohr, Dürrlewangstr. 36.
(WO)
Zeit für Musik-„Sing mit“ des Sängerbundes Plieningen konzertiert
Der Sängerbund Plieningen und sein Chor SingMit veranstalten das diesjährige Sommerkonzert voller guter Laune und Musik.
Unter dem Motto: „Zeit für Musik“ präsentiert der gemischte Chor des Sängerbunds stimmungsvolle Melodien aus bekannten Musicals wie „My Fair Lady“ und „Mamma Mia“ oder entführt das Publikum auf eine schwungvolle Italienreise. Es befinden sich aber auch sonst noch beschwingte Melodien im bunten Koffer der Harmonien.
Im Anschluss an den verkaufsoffenen Sonntag der Plieninger Leistungsgemeinschaft, der Plieninger Organisationen und Vereine sind alle herzlich eingeladen, den Tag bei Musik im einzigartigen Landwirtschaftlichen Museum in Hohenheim zu beschließen.
Der Beginn am Sonntag, dem 02.07.2017, ist um 17:00 Uhr, Landwirtschaftliches Museum Hohenheim, Filderhauptstraße 179, 70599 Stuttgart-Plieningen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind gerne willkommen.